Freitag, Tag der Abrechnung
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydenkdirwasaus
... leckst du jetzt ab, aber sofort" sagte die Frau und ich schämte mich unendlich.
Angsterfüllt kniete ich mich hin und leckte mein Sperma, was an ihrer Bluse, Kostümjacke und Rockbund gespritzt war und nun auf die Schuhe tropfte ab. Kein zucken, keine Bewegung machte die Frau. Es war schon ekelhaft, aber noch mehr ärger wollte ich nicht.
Als ich meinte, ich wäre fertig hörte ich auf und richtete mich auf und mit gesenktem Blick blieb ich da wo ich war. „Geht doch" sagte sie knapp, aber bestimmt. Ich schämte mich abgrundtief für diese Peinlichkeit und wagte es nicht, sie anzusehen.
„Sie hören von mir und denken sie jetzt daran. Ihr Arsch gehört mir, also nichts tun, was mich ärgern könnte" sagte sie und verschwand aus der Wohnung.
Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine. Nackt kniend im Wohnzimmer ließ sie mich zurück, ohne dass ich nun wusste, was jetzt auf mich zukam. Mein Arsch gehörte ihr, hatte sie gesagt, jede freie Minute müsste ich nun für sie arbeiten. was ich wann wie machen sollte, keine Ahnung.
Ich zog mich an und setzte mich vor den PC und sah mir den Film an. Eigentlich starrte ich mehr ins leere, als den Film zu sehen... mein Gehirn ratterte unter Volldampf.
Das Wochenende lag vor mir. Eine unbekannte Frau hatte nun uneingeschränkten Zugang zu meiner Wohnung. Ich würde für sie arbeiten müssen. Fragen, Szenarien sausten durch meinen Kopf ohne wirklich eine brauchbare Lösung zu haben. Wie jedes Wochenende hatte ich auch dieses nichts vor. ...
... Eigentlich war mein Leben darauf aufgebaut, Leben und arbeiten. Freunde hatte ich so gut wie keine. Partygänger war ich auch nicht und mit Frauen hatte ich garnichts zu tun. Was also wollte dann diese Frau jetzt von mir.
Die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Die Akustik von dem Porno untermalten meine Gedanken nicht gerade vorteilhaft. Ich machte den Film aus und ging duschen. Im Bademantel gehüllt machte ich mir was zu essen, nahm mein Bier und wollte im Wohnzimmer Platz nehmen, als es klingelte...
Stress wie auf dem Bahnhof dachte ich mir und ging zur Tür. Blick durch den Spion, nichts. Ding Dong, ich drückte ab. Sekunden später ein Bote vor der Tür. Ich öffnete und nahm das Paket an. Unterschrieb und ehe ich mich versah, war der Bote wieder weg. Tür zu und nun überlegte ich, Paket, von wem? Hatte ja nichts bestellt. Bestimmt für die Nachbarin oder so.
Nein es war für mich. Mit Edding ganz fett drauf stehend, für meinen Sklaven Jörg ******, deine Herrin. Deswegen auch das blöde Grinsen von dem Kerl. Super.. Ich machte das Paket im Wohnzimmer auf. Mein Essen hatte ich aus den Augen verloren und lass den Zettel, der oben auf lag.
Damit dein sinnloses Leben nun endlich einen Sinn bekommt, werde ich mich um dich kümmern. Ich denke mal, dass du genau das tun wirst, was ich verlange, denn eine andere Wahl wirst du nicht haben, es sei denn, dass das was ich von dir Weiß, kein anderer wissen soll. Du fragst dich auch, warum gerade eine Frau wie ich, einen ...