1. Holger oder Simon - Verwechselungsgefahr


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... klitschnasse Fotze, bevor er sich herabließ, einen zu vögeln. Diese gewisse Arroganz, die er einen selbst in solch einem mit Sex aufgeladenen Moment spüren ließ, machte ihn einfach unwiderstehlich.
    
    Und ich? Ich floss dahin, ich verging vor Geilheit. Ich bettelte: "Mach weiter, mehr, ich will Dich!" Alles Wimmern und Klagen half nichts, er spulte sein "Programm" ab. Sein Programm lautet: Lass sie jammern, wimmern und zappeln, bis sie alles für Dich tut; mach sie Dir untertan!
    
    Für Simon ist eine Frau ein willkommenes Stück Fickfleisch, um seine ganze Lust und Geilheit daran und darin auszutoben. Ich wusste das ja, und genau das brachte mich schon in Gedanken einem Höhepunkt nahe. Aber so wie er mich behandelte, fiel mir das Denken immer schwerer. Mein Trieb verselbstständigte sich, ich konnte nichts dagegen tun. Ich lieferte mich ihm vollkommen aus.
    
    Das Credo von Simon lautet, eine Frau muss zweimal kommen, sonst ist sie nicht ausgelastet. Ich hatte inzwischen nichts mehr an. Wie von Geisterhand war ich plötzlich nackt. Auch darin ist Simon sehr geübt, man kriegt es kaum mit, wie er einen nach und nach völlig entblößt. Und dann ist man nur noch ein wehrloses Bündel.
    
    Ich saß halb aufrecht mit dem Rücken an seine Brust gelehnt. Sein linker Arm hatte mich von hinten umfasst, die Hand spielte mit meinen Titten und meinen Lustknöpfen obendrauf. Seine rechte Hand streichelte zunächst die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann näherte sie sich immer fordernder meiner ...
    ... Lustgrotte. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich erst einen dann zwei Finger in mir. Geschickt manipulierte er abwechselnd meinen G-Punkt und meine Lustperle. Als er einen dritten Finger hinzunahm, fickte er nahezu brutal meine Fotze. Es war soweit, ich fing an zu spritzen, und japsend und keuchend kam ich.
    
    Simon stand auf und zog sich aus. Sein steifer Riemen sprang mir entgegen. Wie hätte es anders sein sollen. Jetzt würde er mich zum zweiten Höhepunkt vögeln. Er ließ mir aber noch etwas Zeit, mich kurz zu erholen. Er küsste mich innig und spielte weiter mit allem, was mir Lust bereitet. Er sorgte dafür, daß ich nicht gänzlich runterkam.
    
    Dann brachte er mich in eine kniende Position, kniete sich selbst hinter mich und knallte mir zweimal seine flache Hand auf den Arsch. "Immer noch ein geiler Arsch", sagte er vernehmlich. Sein Fickrohr teilte im selben Moment meine Fotzenlippen. Zunächst hielt er mich mit beiden Händen an meinen Hüften fest, um so tief wie möglich in meine Fickröhre vordringen zu können. Dann langte er mit der echten Hand um meine Hüfte nach vorne herum und spielte sofort mit meiner immer noch aufgewühlten Klit.
    
    Er nagelte in mich hinein, als ob es um einen Wettlauf ginge, wer als erster ins Ziel kommt. Das Ziel war ein gemeinsamer Orgasmus. Er steuerte sich und mich punktgenau zu einem orgiastischen Ende.
    
    Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich schon Holger gegenüber. Wenngleich, so richtig fremdgegangen war ich ja gar nicht. Es hatte mich der ...
«1234...9»