1. Das Video


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Ich bin Karl und lebe mit meiner Tochter Mira allein. Meine Frau hat uns verlassen, als Mira sechs war. Sie wollte sich selbst finden und verwirklichen und da wäre ein Kind nur hinderlich. Wir haben nie wieder etwas von ihr gehört. Nach dieser Erfahrung wollte ich meiner Tochter keine andere Frau antun und so blieben wir allein, ich als alleinerziehender Vater. Zwangsläufig kam es dann vor, dass sie öfter mal allein war. Andererseits hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Ich musste ihr ja auch die Mutter ersetzen.
    
    So kam sie eines Tages ganz entsetzt angerannt. „Papa, wir müssen ganz schnell zum Arzt. Ich blute hier." Damit hob sie ihr Röckchen hoch und zeigte mir ihre kaum behaarte Muschi. Ich musste bei dem Anblick erst mal kräftig schlucken. Immerhin war ich seit Jahren ohne Frau. Dann beruhigte ich sie. „Keine Panik, mein Schatz. Das ist ganz normal. Du bist jetzt kein Mädchen mehr, du bist jetzt eine Frau. Im Bad ist Watte. Die legst du erst mal in dein Höschen und dann holst du in der Drogerie eine Packung Tampons. Danach erkläre ich dir alles." Nach der folgenden Aufklärungsstunde sprang sie auf, umarmte und küsste mich. „Danke, Papa."
    
    Dieses Erlebnis nur als Beispiel für unser Zusammenleben. Es vergingen weitere Jahre. Zu ihrem achtzehnten hatte sie nur drei Freundinnen eingeladen, doch die machten einen Rummel wie ein ganzes Stadion. Mira war eine sehr gute Schülerin und half auch geschickt im Haus. Wir hatten im Haus keine festen Regeln. ...
    ... Jeder tat, was nötig war. Aber wir akzeptierten unseren persönlichen Bereich. Ich ging nie in ihr Zimmer (zumindest nicht ohne anzuklopfen) und sie kam nie in mein Büro. So konnte ich mir auch unbesorgt Pornos ansehen und mir dazu genüsslich einen runterholen. So saß ich eines schönen Tages wieder und surfte durch meine Pornoseiten. Plötzlich stutzte ich. Danach war ich längere Zeit mit Telefonieren beschäftigt und rief dann meine Tochter. „Ja, Papa? Was gibt's?" „Setz dich bitte" bat ich sie in meinen Sessel und stellte mich dahinter. „Du weißt nicht zufällig, wer dieses Mädchen ist?" und startete das Video.
    
    Sie wollte aufspringen, doch ich drückte sie mit harter Hand in den Sessel. „SIEH HIN!!!" Ich ließ das ganze Video von sechseinhalb Minuten laufen. Mit der Zeit wurde sie immer unruhiger. „Du hast es selbst noch gar nicht gesehen?" Sie schüttelte nur den Kopf. Unruhig rutschte sie hin und her. „Ich wusste gar nicht, was für eine schöne Tochter ich habe. Du hast so wundervolle Brüste." Dabei ließ ich meine Hände von ihren Schultern nach unten gleiten und umfasste ihre herrlichen festen Brüste, die von keinem BH verhüllt waren. „Nein, Papa. Nicht." Doch der Protest erfolgte nur verbal, Sie wehrte mich nicht ab. So schob ich ihr T-Shirt nach oben. Eigentlich wollte ich nur ihre Brüste entblößen, doch sie hob ihre Arme und so zog ich es ihr über den Kopf. Dann fasste ich wieder zu und knetete und massierte diese herrliche Hügel.
    
    „Papa, nein, bitte nicht." Ihre Hände kamen ...
«1234...11»