Anna
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byorkbreed
... und draußen sind zwei verschiedene Welten. Was im Club passiert, bleibt auch im Club!
Ich beruhigte sie, indem ich ihr meine Misere schilderte.
„... Tja, und so bin ich dann hier gelandet..."
Sie lächelte und sagte dann:
„Aha, na, dann wollen wir doch mal sehen, was ich für dich tun kann."
Sie begann in der Auslage zu suchen, wobei sie sich einige Male ziemlich tief bückte und ich ihren wohlgeformten Hintern in dem enganliegenden Minirock ausgiebig bewundern konnte. Was mich auf ein paar sehr nette Gedanken brachte...
>Also, wenn ich nicht schon um vier Uhr morgens am Flughafen sein müsste, würde ich sie glatt fragen, ob sie Lust hat, heute Abend in den Club zu fahren!
Anna legte mir ihre Auswahl vor und und ich sah mir die Teile durch. Zu klein, zu groß, falsche Farbe, falscher Schnitt....
„Tut mir leid, aber da ist das das Richtige nicht dabei, Anna."
Sie nickte.
„Ich sehe schon, es wird wohl etwas länger dauern, bis wir etwas gefunden haben, das dir gefällt, und wo du reinpasst."
Meine Gedanken verriet ich ihr in diesem Moment lieber nicht.
>Du gefällst mir und mein Prengel würde auch wunderbar in deine Muschi passen!
„Ich habe eine Idee! Warte mal kurz..."
Sie ging zur Tür, schloss ab und hängte ein Schild auf.
„So, und jetzt sehen wir in aller Ruhe noch mal hinten im Lager nach. Komm mit..."
Ich folgte ihr in den hinteren Bereich, wo sie auf eine Leiter stieg und und in einem der oberen Regale zu suchen begann.
Mein ...
... Blick folgte ihr und glitt unwillkürlich ihre Schenkel hoch. Der Blick ging fast bis hoch ins Himmelreich...
„So... Hier müsste was zu finden sein..."
Anna beugte sich beim Stöbern jetzt etwas nach links und hob ihr dabei rechtes Bein, um das Gleichgewicht besser halten zu können. Und ich konnte etwas Helles unter ihrem Rock aufblitzen sehen.
„Nein, das sind Damentangas..."
>Sieht fast so aus...!
Sie suchte weiter.
„Ah, ja, da... Herrenbadehosen... Größe Sechs..."
Ihr Bein hob sich noch ein weiteres Stück. Endlich war ihr Höschen in voller Pracht zu bewundern!
Ein Stringtanga, hinten lediglich ein dünnes Fädchen zwischen ihren herrlichen Arschbacken und vorne ein winziges Stück Stoff, kaum groß genug, um ihre rasierte Muschi zu bedecken...
„Blau... Blau... Nein, das ist Grün... Hmm... Ich hatte doch noch... Sekunde... Gleich hab ich es..."
Den Anblick ihres Slips ausgiebig genießend, sagte ich:
„Lass dir ruhig Zeit..."
„DA!"
Sie drehte sich mit einem triumphierenden Lächeln um.
„Was hältst du von der hier?"
Sie warf mir das Teil zu und ich schaute es mir an.
„Ja, sieht gut aus."
„Schön, jetzt muss es nur noch passen, oder?"
„Ist meine Größe, also sollte es eigentlich..."
„Probiere es lieber mal an. Hinter dir ist eine Umkleidekabine."
Ich hätte das Teil auch so genommen, aber wenn sie darauf bestand...
Zwei Minuten später sagte ich:
„Passt!"
Der Vorhang der Kabine wurde aufgerissen. Anna betrachtete das Ergebnis ...