1. Der besondere Abend


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byLadyRubber

    Ich war schon wieder eine ganze Zeit verschlossen, meine Heike hatte mal wieder eine ganze Zeit lang nur mit ihren Spielsachen verbracht, wobei ich mir es fast jeden Abend ansehen durfte, immer auf die eine oder andere Art gefesselt, wobei es ziemlich eng in dem kleinen Teil wurde.
    
    Schon über eine Woche spielte sie das perfide Spiel mit mir und auf meine Fragen wie lange noch, kam immer nur ein Grinsen, solange ich bekomme was ich möchte, aber ich wusste nicht was es war, sie machte keine Andeutungen darüber. Sie ließ mich im Unklaren.
    
    Was würdest du tun, fragte sie mich am Mittwoch, um aus dem Käfig zu kommen.
    
    Fast alles, sagte ich ihr ehrlich.
    
    Na, dann warten wir doch noch etwas, sagte sie, fast ist mir zu wenig, ich will ein alles hören, solange bleibt er dran.
    
    Es verging eine weitere Woche und ich wurde fast verrückt mit dem Ding an meinem Teil, alle 3 Tage nahm sie ihn mir unter der Dusche zwar ab, gut und sicher gefesselt, zum Reinigen, aber danach sorgte sie mich reichlich Eis wieder dafür, dass er reinpasste. Es war frustrierend, jedes Mal aufs Neue.
    
    Es war wieder Mittwoch als sie mich nach dem reinigen fragte, was würdest du tun, um da rauszukommen.
    
    Alles sagte ich, ich würde alles dafür tun.
    
    Mal sehen, sagte Heike, was ich da für dich tun kann, es wird aber ein paar Tage dauern.
    
    Bloß nicht mehr so lange bat ich sie, ich werde noch verrückt in dem Teil.
    
    Keine Angst, sagte sie, ich muss nur noch etwas klären, etwas Geduld musst du ...
    ... schon noch haben und du brauchst ja auch keine Angst zu haben, mir geht es ja gut, etwas Lebendiges in mir fehlt zwar, aber dass bekommen wir wieder hin. Bis dahin habe ich ja genug, um mir etwas Spaß zu gönnen.
    
    Ja du hast was, ich habe nur einen Samenkoller in absehbarer Zeit.
    
    Das legt sich auch wieder, sagte sie zu mir und griff mir an meinen Sack und drückte zu. Da ich noch gefesselt war, konnte ich nichts dagegen tun, außer einmal kurz aufzuschreien.
    
    Na, so empfindlich schon, lachte sie, als sie mich wieder losmachte.
    
    Es vergingen noch ein paar Tage, bis sie am Sonntagmorgen sagte, du würdest alles tun, wirklich alles, um da wieder rauszukommen.
    
    Ja alles, sagte ich, ich brauche dich mal wieder in meinen Armen.
    
    Hast du doch, jeden Abend, lachte sie.
    
    Du weißt, wie ich es meine, sagte ich zu ihr.
    
    Ja das weiß ich, sagte sie, aber ich habe noch was anderes vor und du hast ja gesagt, du würdest alles tun, um da wieder rauszukommen.
    
    Heute Abend endscheidet es sich, am Mittag werde ich dich fertig machen und dann werden wir sehen, wie es wird, benimmst du dich, kommst du raus, wenn nicht bleibst du drin.
    
    Nach dem Mittagessen musst ich einen dicken Latexanzug anziehen an dem Füßlinge, Handschuhe und eine Maske mit Mundöffnung und Nasenlöcher fest angearbeitet waren.
    
    Sie sagte mir, dass ich mich auf den Boden im Wohnzimmer legen sollte und die Hände auf den Rücken.
    
    Sie legte mir Handschellen an und Fußschellen um die Beine, bog die Beine hoch und ...
«12»