Jans Schwiegermutter 11
Datum: 10.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMixedPickles
... schweißnasser Stirn trieb er seinen Ständer einige letzte Male in seine Frau, spürte, wie sich Luisas Finger mitbewegte, dann schrien sie alle drei ihren Höhepunkt in die Nacht.
***
Als die drei das Haus betraten, glänzte immer noch ein leichter Schweißfilm auf ihrer Stirn. Im Flur entschuldigte sich Jan und huschte ins Gästebad. Pia nahm Luisa bei der Hand und kicherte:
„Oben haben meine Eltern ein altmodisches Sitzbad, genau das könnten wir jetzt gebrauchen."
Sie wetzten die Treppe hoch. Oben trafen sie auf die Eltern, die in ihren Frotteemänteln das Bad verließen und ins Schlafzimmer huschten. Bevor Herbert die Tür hinter sich schloss, blickte er zurück und erklärte verlegen:
„Wir haben nur mal kurz geduscht und ziehen uns um. In wenigen Minuten sind wir unten."
„Was, schon wieder?" ging es durch Pias Kopf. Die Eltern hatten an diesem Tag doch bereits zweimal geduscht. An Luisas breitem Lächeln war abzulesen, dass sie dasselbe dachte. Die Klavierlehrerin schloss die Tür hinter sich und seufzte:
„Ich glaube, wir haben sie zu lange alleine gelassen."
***
Die Familie hatte sich im Vorgarten versammelt und ließ den Abend ausklingen. Alle waren satt und zufrieden, und allmählich verliefen die Gespräche immer träger. Als sich Pia leicht fröstelnd über die Arme strich, schlug Herbert vor:
„Noch ein Schlummertrunk im Haus? Ich habe den Kamin angefeuert."
Alle nickten zustimmend und zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Jan ließ sich neben Luisa in ...
... eine Couch plumpsen, da betrat Herbert mit einer Sektflasche das Zimmer. Er schaute um sich:
„Ach, da seid ihr ja, ihr habt euch in die dunkelste Ecke verdrückt."
Er trat zur Couch, überreichte ihnen zwei Gläser und schenkte ein, danach ging er zurück zum Tisch, wo Pia und ihre Mutter ungeduldig ihre Gläser in der Hand hielten. Paula hatte leise Musik aufgelegt und begann mit Herbert zu tanzen, beide mit dem Sektglas in der Hand.
Luisa hatte die Hand auf Jans Schenkel gelegt, nippte schläfrig an ihrem Glas und beobachtete das Paar. Als Pia ihre Mutter beim Tanz ablöste, richtete sich die Klavierlehrein an Jan:
„Wie gut sie es haben, deine Schwiegereltern, zusammen mit ihrer Tochter... und dir. Ich bin glücklich, Teil dieser Familie zu sein."
Sie drückte sein Knie:
„Auch dir scheint dieser Umgang gut zu tun."
Jan setzte sein Glas ab und seufzte:
„Noch vor einem Jahr, als Pia und ich frisch verheiratet waren, da gab's nur sie und mich, wir ließen niemanden sonst an uns herankommen."
„Kenne ich", fand Luisa, „ich war auch einmal verheiratet, ist aber schon lange her."
Sie lachte verschmitzt:
„Damals wurde es mir zu eng in unserem Schlafzimmer, vor allem, als mein langweiliger Herr Gemahl sich mit einer anderen davonmachte."
„Darauf hast du meine Schwiegereltern kennen gelernt?"
„Ja", antwortete die Klavierlehrerin, „vorher wusste ich nicht wohin mit meinen Bedürfnissen, meinem Ex war das allmählich zu viel geworden."
Sie strich mit einem ...