1. Jans Schwiegermutter 11


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... weiter. Nach einer Weile sinnierte Jan:
    
    „Verrückt, wie sich alles verändert hat. Seit wir es mit Tom und Sarah gewagt haben, ist die Welt viel offener geworden. Und seither, wie soll ich sagen, könnte ich..."
    
    Pia prustete heraus:
    
    „... könntest du andauernd?"
    
    Jan nickte, und Pia gestand:
    
    „Geht mir auch so. Jetzt zum Beispiel würde ich am liebsten mit dir hinter einem Busch verschwinden, obschon ich erst vor einer Stunde mit Luisa..."
    
    Jan stupste sie mit dem Ellbogen an:
    
    „Hab ich's mir gedacht, das mit deiner Klavierlehrerin. Erzähl schon."
    
    Pia erwiderte den Schubs und forderte ihn auf:
    
    „Nein, du zuerst."
    
    „Na gut", murrte Jan, „wir gingen zu dritt in die Sauna. Als wir alle auf der Bank saßen, hatte deine Mutter... sie ist wirklich..."
    
    Sie hörten eine Stimme hinter sich, Luisa eilte herbei. Sie musste zuerst stehen bleiben und einige Atemzüge holen, bevor sie sprechen konnte:
    
    „Tut mir leid, wir hatten noch einen Schwatz in der Küche. Aber ich habe euch doch noch gefunden."
    
    Sie nahmen zu dritt den Weg in den Park. Luisa hängte sich bei Pia ein, als wären die zwei schon seit jeher ein verschworenes Freundinnenpaar gewesen. Jan Schritt neben den Frauen her und hörte, wie sie kreuz und quer durcheinander plauderten. Als das Gespräch auf Pias Klavierstunden kam, und Andeutungen darüber ausgetauscht wurden, was sonst noch nebenher zwischen den beiden lief, hüstelte Jan:
    
    „Ihr habt euch beide bereits früh kennen gelernt, ich meine... nebst dem ...
    ... Klavierunterricht... persönlich und so."
    
    Offenbar hatte Pia ihrer wiedergewonnenen Freundin so ziemlich alles über sich, Jan und ihr neues Leben erzählt, anders ließ es sich nicht erklären, das Luisa nicht die geringsten Anstalten machte etwas zu verheimlichen, im Gegenteil, sie blieb stehen, legte ihm eine Hand auf den Arm und sagte:
    
    „Nur schade, dass Pia und ich uns so lange aus den Augen verloren haben. Hätte ich gewusst, dass ihr ein aufgeschlossenes Leben führt wie Paula und Herbert, ich hätte mich viel früher gemeldet."
    
    Sie drehte sich zu Pia, fasste sie an den Seiten und strahlte:
    
    „Pia war meine Lieblingsschülerin."
    
    Sie drehte den Kopf zu Jan und kicherte:
    
    „Nicht nur, was du denkst, wir haben auch viel Klavier geübt."
    
    Mit diesen Worten beugte sie sich vor und versank mit Pia in einem Kuss. Jan wartete kopfschüttelnd, ihm schien, Luisa gehöre schon seit Jahren zu ihrem engsten Kreis. Als sie sich löste, legte er die Hand auf ihre Schulter:
    
    „Und? Wie habt ihr damals gemerkt, dass da noch mehr in der Luft liegt? Wie hat es angefangen?"
    
    Luisa drehte sich zu ihm und hauchte:
    
    „Wie eben gerade, mit einem Kuss."
    
    Sie suchte seiner Lippen und bedachte ihn mit Küssen. Als er aus dem süßen Taumel erwachte, waren sie bereits wieder unterwegs auf dem Kiesweg. Pia hatte nicht übertrieben, die Frau hatte etwas Überirdisches, setzte sich elegant über Konventionen hinweg, ohne die geringste Verlegenheit aufkommen zu lassen.
    
    Neben dem kleinen Bächlein, ...
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