1. Jans Schwiegermutter 11


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... verschwinden wir mal schnell oben in deinem Mädchenzimmer."
    
    Pia legte die Hände auf seine Schultern und verpasste ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, ihre Stimme klang verschwörerisch:
    
    „Ich habe eine bessere Idee. Wir sind nicht die einzigen, die immer noch leiden. Vorher im Garten hat mir Luisa gesagt... wie soll ich sagen... schon beim Essen hat sie daran gedacht... hast du nicht bemerkt, dass sie ständig zu dir guckt?"
    
    Er verzog die Mundwinkel:
    
    „Klar, das liegt sicher am Spaziergang zur Gartenlaube. Mein Gott, ihr seid wirklich zwei heiße Bräute."
    
    Pia flüsterte:
    
    „Luisa hat bereits weiter gedacht. Im Pavillon hast du doch gesehen, wie gerne sie zuguckt."
    
    Jan fragte:
    
    „Nochmals eine Runde in der Gartenlaube?"
    
    „Nein, sie möchte dabei sein, wenn wir beide es machen."
    
    Jans Mundwinkel hoben sich:
    
    „Dann verlieren wir keine Zeit. Wir holen sie und gehen in dein Zimmer."
    
    Pia hatte einen anderen Vorschlag:
    
    „Es ist so warm heute Abend. Luisa möchte, dass wir in den Park gehen."
    
    Jan lachte:
    
    „Auf einen kleinen Spaziergang und so?..."
    
    „Genau", grinste Pia, „auf einen kleinen Spaziergang... und vor allem auf so..."
    
    Sie huschte davon um die Klavierlehrerin zu holen. Jan schaute ihr hinterher und staunte einmal mehr über die federleichte, triebhafte Lebenslust seiner Frau. Er wartete vor der Haustür. Die beiden kamen strahlend ums Haus herum, hängten sich an seinen Seiten ein und nahmen ohne weitere Worte den Weg Richtung Park.
    
    Die drei ...
    ... verzichteten auf Konversation und warfen sich bloß verschwörerische Blicke zu. Plötzlich hüpften die Frauen Hand in Hand voraus und verschwanden hinter einer Wegbiegung. Jan schien es, als würden zwei übermütige Teenager einem bevorstehenden Ereignis entgegen eilen.
    
    Als er zu ihnen aufholte, befanden sie sich mitten auf dem Weg, umarmten und küssten sich. Erst als er an ihre Seite rückte, löste sich Luisa und versank auch mit ihm in einem Kuss. Bald standen sie im Dreieck und tauschten Zärtlichkeiten aus. Nach einer Weile gingen sie weiter und näherten sie sich dem Pavillon. Gleich neben dem gluckernden Bach stand eine große Trauerweide, dessen blattbehangenen Äste den Boden berührten. Luisa fasste die Hände der beiden und zog sie hinter sich zwischen den Zweigen hindurch. Auf einmal befanden sie sich in einem kleinen Dom aus grünem Laub. Das Mondlicht fand nur durch winzige Lücken zwischen den Blättern ins Innere, und sie brauchten einen Moment, bis sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Luisa strich über die Arme der beiden und seufzte:
    
    „Ich hätte nie gedacht, dass meine ehemalige Klavierschülerin einen Mann heiratet, der so wie wir damals... der das verstehen kann."
    
    Sie neigte den Kopf an Jans Ohr und flüsterte:
    
    „Ihr zwei macht mich einfach nur heiß."
    
    Dann wandte sie sich Pia zu und nahm sie in die Arme. Jan verfolgte Luisas Hand, die an Pias Rücken hinunter glitt und ihren Po knetete. Auch Pias Finger begaben sich auf Wanderschaft und schlüpften ...
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