Meine geilen Töchter 03 - Sexgeschichten

Meine geilen Töchter 03

... hinzu. „Für so ein bisschen rumgefickte". „Hat es dir denn gefallen, Papa"? Kam von Jasmin mit einer Zuckersüßen Stimme. „Oh ja meine süßen, es fiel mir echt schwer nicht zu euch rüber zukommen und mit zu ficken". „Warum hast du es denn nicht getan"? Fragte Leyla. „Dann hätte ich doch sicherlich bezahlen müssen und euch mit Gummi ficken müssen, oder? Da lass ich mich doch jetzt lieber von euch einladen und später im Hotel halte ich dann auch noch mal ohne Gummi in euch rein". „OK Paps, so machen wir das, Essen, Getränke und Huren gehen heute auf deine Töchter". Sagte Jasmin mit einem Zwinkern.

Der Abend in der Altstadt war wirklich sehr schön nicht nur vom Wetter her. Meine beiden fielen trotz der vielen Girls die Party machen wollten auf und viele Männer zogen sie quasi mit den Augen aus. Jasmin und Leyla flirteten zwar unentwegt aber blieben treu an meiner Seite.

Nur kurze Zeit nach dem Wochenende in Düsseldorf nahm die Hurenkarriere meiner Töchter Fahrt auf, beide hatten nun den ersten Job der Agentur geschafft und waren sehr zufrieden mit sich. Der Job selbst war nach ihren Aussagen optimal für den Einstieg. Beide wurden jeweils von einem Herrn mittlerem Alter gebucht, Dates dieser Art fanden nur in einem gehobenen Hotel statt, die Herren selbst wollten den normalen Services. Darunter fiel, etwas reden, küssen, blasen und mehrfach Entspannung. Nach gut 2 Stunden Arbeit hatten es nun beide geschafft und hatten je 600€ mehr in der Tasche.

Um dies ein wenig zu ...

... Feiern lud ich beide zum Essen ein. Meine beiden Grazien nutzten das natürlich um sich richtig auf zu Brezeln. Jasmin trug schwarzes Latexkleid, welches zwar obenrum geschlossen war und lange Ärmel hatte, dafür aber unten sehr kurz war. Dazu passend wie ich fand, schwarze Lackstiefletten. Leyla hatte schwarze Wildleder-Overkness an dazu eine solch enge Lackleggings das man eindeutig erkennen konnte das sie keinen Silp darunter trug und obenherum ein Ledertop welches jedem Einblick gewährte der von oben reinschauen konnte oder wenn sie sich nach vorne beugte. Unserem Keller an diesem Abend gefiel das ganz eindeutig und die Beule in der Hose belegte das.

Als er das nächste mal zu uns kam und fragte ob alles zu unserer Zufriedenheit sei? Legte Leyla ihre linke Hand an seinen Schwanz und massierte ihn leicht, dazu fragte sie „Ich habe leider kein Geld dabei, darf ich das Essen auch anders abarbeiten?" Der Kellner musste erst einmal schlucken und man merkte es ihm an das er ficken wollte. Dann antwortete er „Die Speisen kann ich nicht ausgeben, aber die Getränke gehen aufs Haus." Das reichte Leyla wohl denn sie verschwand mit dem Kellner für gute 10 Minuten durch eine Hintertür.

Als sie dann wieder an den Platz kam sagte sie etwas enttäuscht „Der Kellner hatte solchen Druck das ich schon nach 2 Minuten mit dem blasen aufhören musste sonst wäre er gekommen. Nachdem wir pausieren mussten und er ihn mir reingeschoben hatte ist er nach 5 Stößen gekommen." Dann kam auch schon der ...