Meine gehorsame Steuerfachgehilfin
Datum: 12.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDOM4U247
... mich.
„Dominick, bitte, stell es ab. Man kann es hören und die kennen mich doch alle hier. Du kannst doch nicht......." Ihre Stimme war immer leiser geworden und zuletzt in einem leichten Stöhnen verklungen.
„Uschi, glaube es mir. Du wirst jetzt hier einen Orgasmus bekommen, dafür werde ich sorgen. Die Leute solle sehen, was für eine geile Schlampe du bist. Du wirst bestimmt die geilste Dorfhure hier im Dorfkrug sein."
Meine glitt auf ihre Oberschenkel. Von dort zu ihrer Fotze war ein kurzer Weg. Langsam strich ich durch ihre Schamlippen, bis ich den Kitzler gefunden hatte.
„Nimm einen Schluck Bier in den Mund und genieß es. Dein Fötzchen wird gleich schreien und du solltest dir eine gute Erklärung für dein Verhalten ausdenken, wenn du nicht willst, dass die Leute erkennen, das du hier einen Orgasmus bekommen hast." Mechanisch kam Uschi meiner Aufforderung nach und nahm einen Großen Schluck aus ihrem Bierglas. Sie behielt ihn im Mund. Leise keuchend zog sie die Luft durch die Nase ein. Ich hatte sie richtig eingeschätzt. Ihre Muschi zuckte und ihren Unterkörper konnte sie nicht mehr unter Kontrolle halten. Krampfhaft hielt sie sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest. Als die Welle der Erregung über ihr zusammenbrach und sie ihren Orgasmus bekam, öffnete sie Ihren Mund und versuchte das Bier zu schlucken. Natürlich verschluckte sie sich daran. Schnell schaltete ich den Vibrator ab und klopfte ihr auf den Rücken. Hustend und von Geilheit geschüttelt rang sie ...
... nach Atem.
Nicht nur der Wirt schaute fragend zu uns hin. Die Dame im schwarzen Kleid schaute jedoch nicht fragend, sondern hielt wieder den Daumen hoch. Sie hatte mitbekommen was hier passiert war. Ich stand auf und ging zur Theke um einen Lappen zu holen, damit ich den Tisch abwischen konnte. Denn Uschi hatte einiges auf den Tisch gespuckt.
„Tut mir leid, aber meine Begleiterin hat sich verschluckt." Entschärfte ich beim Wirt die Situation. Die Dame in Schwarz beugte sich leicht nach vorne und fragte „Kann ich ihnen helfen. Mein Name ist Tanja. Sollte ich ihre Begleiterin mal zur Toilette begleiten." „Hallo, mein Name ist Dominick. Ich werde sie fragen. Vielen Dank für ihr Angebot, ich komme bestimmt darauf zurück."
Schnell war ich wieder bei Uschi und wischte den Tisch ab. Während ich den Tisch abwischte und der Theke meinen Rücken zudrehte flüsterte ich Uschi zu.
„Die Dame möchte mit dir zur Toilette gehen, damit du dich frisch machen kannst. Sollte sie mehr wollen als nur deine Hand zu halten, wirst du es geschehen lassen. Hast du mich verstanden?" Entsetzt sah Uschi mich an. Als sie meinen harten Blick sah, nickte sie und ihre Augen richteten sich wieder auf meinen Schritt.
Langsam ging ich zur Theke zurück und blieb bei Tanja stehen.
„Meine Begleiterin würde sich freuen, wenn sie ihr helfen würden." Tanja schien zu verstehen wie ich es gemeint hatte, denn sie lächelte und ihre Zungenspitze leckte sich über ihre roten Lippen. Mit gekonntem Hüftschwung ...