Der letzte Auftrag
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... beschlossen, dabei Noten zu vergeben. Falco schüttelte nur den Kopf.
Am Abend, nachdem sie alle gegessen hatten, kam seine Schwiegermutter, oder wie sollte er sie bezeichnen. Die Oma seiner Frau? Die Mutter seiner Frau? Sie kam in die Hütte und legte ihre Sachen ab. Eve pfiff leise. "Ich bin seine, dass ihr wilden Weiber von Falco es wisst", sagte sie und lachte.
Anders, als es Tinā es gesagt hatte, was ihre Mutter nicht so wild. Sie wollte von Falco nur langsam geliebt werden. Sie lag in seinen Armen und schnurrte leise. Kurz bevor sie einschlief, sagte sie noch "Wenn ich dich entdeckt hätte, hätten die Weiber dich nicht bekommen, ich hätte dich behalten." Falco lächelte und küsste sie leicht.
Am nächsten Morgen forderte sie ihn dann noch einmal. Sie saß auf ihm und zeigte ihren Körper, der mit knapp fünfzig Jahren noch sehr gut aussah. Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt saß sie auf ihm und sagte "Junge, du bist gut. Ein Glück für dich, dass ich noch Frei haben."
"Was machst du sonst?"
"Ich bin Staatsanwältin. Die eine der Inseln für Sexualdelikte. Komm, wir müssen los. Deine Frauen haben ihre Sachen schon gepackt, du musst dich noch duschen, ich mich anziehen, an der Fähre muss ich noch eure Dokumente unterzeichnen." Sie stand dann auf und zog sich ein sehr seriöses Oberteil und einen dazu passenden Rock an. "Sieh mich nicht so an, ich muss gleich wieder arbeiten."
"So? Gefüllt?"
"Ja, wenn du weggehst, möchte ich dich wenigstens in mir spüren. Los, Junge, ...
... beeil dich."
Als Falco aus dem Badezimmer kam, kniete seine Mutter vor seiner Schwiegermutter und leckte deren Möse. "Was ist, du hast mich so gefüllt, das Eve sich angeboten hatte, das Unglück zu verhindern. Zieh dich an und sieh mich nicht so gierig an."
Die fünf kamen dann mit ihrem wenigen Gepäck, das sie auf der Insel gebraucht hatten, am Hafen an. Die anderen Gepäckstücke waren schon verladen worden, doch bevor sie abfuhren, wurden noch die Hochzeitspapiere übergeben. Dann stiegen alle auf die Fähre. Falco sah seine Schwiegermutter an, die sagte "Ich muss auch in die Hauptstadt. Nein, ich bekomme dich erst am letzten Tag auf dem Flughafen noch einmal, Ranga hat es mir versprochen." Falco lachte leise und drehte sich zu seiner Frau, die nickte.
Die vier sahen sich noch ein wenig auf der Hauptinsel um, und am Abreisetag wurde er auf dem Flughafen wirklich noch einmal von seiner Schwiegermutter in ein verstecktes Zimmer gezogen. Sie lag auf dem Sofa, das dort stand. "Le Alii e, ia e alofa mai ia te au" Falco sah sie an. "Du sollst mich nehmen, mich beglücken, fick mich." Sie sah ihn an, wie er seinen Schwanz in sie einführte. "Nenn mich Tinamatua." Falco nahm sie, diesmal erst fester, er hatte seine Hände in ihre Bluse geschoben und kniff sie in ihre Brustwarzen, was sie lauter werden ließ. Sie stöhnte und schrie, als sie kam, und stieß ein Geräusch aus, das wie röhren klang, als er in sie kam. Als Falco sich aus ihr zurückzog, sagte sie "Hole mir meine Tinā." Er ...