Gruppenwichsen im Freibad 03
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bydanateo
... aber seinen Schwanz völlig befreit und wichste im Stehen. „Wow, was für ein Riesenteil", kommentierte Ralf diesen Anblick. Solch einen fetten Schwanz bekommt sonst wohl kaum wer zu Gesicht. „Und was ist mit euch?", richtete Rainer die Frage an die obere Etage. Jens, Ralf und Mladen lagen dort weiterhin horizontal unter ihren Bettdecken. „Ich bin schon am Wichsen", antwortete Ralf. „Ich auch", kam es von Mladen. Jens, der sowieso mit uns unter einer Decke stecke, blieb still. „Na Moment mal, so geht das nicht", beschwerte sich Rainer. „Dann können wir gleich das Licht abdrehen und alle wichsen unter der Decke."
„Nur keine Panik, Rainer", meldete sich jetzt Jens zu Wort und warf mit einem Ruck seine Bettdecke nach unten. Er richtete sich auf, rückte nach vor, ließ die Beine nach unten baumeln und begann für alle sichtbar seine schon feuchte Latte zu bearbeiten. Er hatte wohl die letzten 15 Minuten schon unter der Decke gewichst. Ich schaute nach oben und erblickte den glatten, weit aushängenden Sack von Jens, der zwischen seinen Beinen nach unten baumelte. Aus einem Grund, den nur Jens kannte, hatte er auch noch seine weißen Sportsocken an, was ich besonders geil fand.
„Und jetzt ihr", forderte Jens im selben Moment die beiden Freunde gegenüber auf. Ralf und Mladen schauten sich kurz etwas unsicher an, nickten sich leicht zu, schlugen jeweils ihre Decke zurück und setzten sich ebenso an den Bettrand. Beide hatten ihre Underwear noch an, befreiten aber schon wenige ...
... Sekunden danach ihre halbsteifen Schwänze und begannen vorsichtig zu wichsen. Auch die beiden waren uncut, und ihre Schwänze waren recht ordentlich gebaut, wohl so 17cm lang.
„Na gut, dann lasst uns eben noch abspritzen", musste jetzt auch Alex nicht mehr lange überredet werden. Der Gruppendruck war zu groß geworden. Er war der einzige von den anderen Jungs, der eine Boxershort anhatte. Er zog sie nach unten und legte seinen Halbsteifen frei. Auch bei ihm dauerte es aber nur wenige Sekunden, bis sein Schwanz ganz hart war. Eines stand fest: Er hatte den zweitgrößten Dödel von uns allen, nur Rainers Schwanz war noch größer.
Rasch wanderten unsere Blicke hin und her. Von unten nach oben, von oben nach unten, zu den Betten nebenan, von einem zum anderen... Alle waren neugierig, wie groß die Schwänze der anderen waren und wie die anderen so gebaut waren. Zu meiner Überraschung war Can der erste, der die Hemmungen völlig fallen ließ und leicht zu stöhnen begann. Man merkte wie er seine Pobacken und Oberschenkeln rhythmisch anspannte und beim Entspannen immer wieder leise aufstöhnte.
Von Can angespornt begann auch ich hörbar zu stöhnen. „Eine geile Runde!", durchbrach ich das Schweigen, nachdem ich alle der Reihe nach gemustert hatte. In dem Moment sprang Jens nach unten und nahm auf Rainers Bett Platz. „Wollt ihr nicht auch nach unten?", frage er in dem Moment die beiden Jungs oben gegenüber. „Na gut", sprangen jetzt auch Ralf und Mladen eine Etage tiefer. Sie wussten erst nicht ...