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Das zweite Leben der Inge 05
Datum: 15.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... außen die Tür abschloss. Im Bett liegend schlug sie noch einmal die Decke zurück und begutachtete ihre Brüste. Der eine blaue Fleck war bestimmt sieben Zentimeter groß und schmerzte. Es würde Monate dauern, bis der Fleck verschwand. Auch die andere Brust schmerzte, zeigte aber nur kleine Verfärbungen. Dann befühlte sie ihren Arsch. Der einstmals glatte breite Arsch war geschwollen und mit schmerzenden Beulen übersät. Welche Beule zu welcher Züchtigung gehörte, war nicht mehr zu ermitteln. * * * Am Abend durfte die Schlampe wieder als Zofe arbeiten und die Herrschaften bedienen. Der gnädige Herr staunte nicht schlecht über den großen blauen Fleck auf der Titte. Er knetete und befummelte ihn ausführlich. Nachdem die Zofe das Abendbrot abgeräumt hatte, kam sie wieder in die Stube, knickste und stellte sich zur weiteren Verfügung. „Du kannst dem gnädigen Herrn mal zeigen, wie gut du Füße lecken kannst." Die Zofe ging auf die Knie und begann dem gnädigen Herrn die Pantoffeln und Socken abzustreifen. Eine fleißige Zunge vermeidet noch mehr Schläge, dachte sie sich und stürzte sich auf die Zehen des Gnädigen. Die Füße des gnädigen Herrn rochen und schmeckten sehr viel ...
... strenger. Sie hatten den ganzen Tag in engen Schuhen gesteckt und schmeckten nach Leder, rochen nach Fußkäse und hatten mehr Belag auf den Zehen. Der Geruch überwältigte sie und sie wich zurück. Doch sie überwand sich und begann ihren eigenen Mund mit den fremden Zehen zu vergewaltigen. Der gnädige Herr dachte nicht daran, die Zofe mit den Füßen auf den Boden zu zwingen. Er nahm sein Bein hoch und legte ihr den Fuß in den Schoß. Während der eine Fuß geleckt wurde, setzte er den anderen der Zofe auf die Schulter. Er fuhr ihr mit dem Fuß durch die Haare und strich über ihr Gesicht. Dann kniff er ihr mit den Zehen in die Nase. Er setzte ihr den Fuß wieder auf die Schulter, sodass sie das Gewicht bald schmerzte. Er fand Gefallen daran, sie von Zeit zu Zeit ins Gesicht zu treten, ihr Ohrfeigen mit dem Fuß zu geben. Die Tritte waren schmerzhaft und trafen sie meist auf die Wange oder das Ohr. Eigentlich wollte die Zofe dem gnädigen Herrn beweisen, welche Kunst sie beherrschte, die Zehen mit der Zunge zu säubern und zu massieren. Stattdessen machte der gnädige Herr diese Vorführung zu seiner Show. Er riss mit den Zehen an ihrem Mund und bekam schließlich alle gleichzeitig hinein.