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Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... blasen lassen, aber sonst? Ich gehe ein paar Trippelschritte weiter und sehe ein, dass es an mir liegt mich zu geben. Allein meine Entscheidung. Und während die Wölfe den Kreis um mich herum schließen, stellt sich Frank auf die Bühne, um eine bessere Übersicht zu haben. Auf der Leinwand geht es jetzt richtig zur Sache und die Geräusche ihres Stöhnens, das Klatschen der Schläge und ihr lustvolles Aufjaulen dabei, das schmatzende Ficken und Grunzen ihrer Benutzer, die unterschwellig aufpeitschende Musik und die erniedrigenden Bezeichnungen, die die Stecher da im Video für ihr Objekt verwenden, gehen mir direkt, ohne Umwege über den Verstand zu nehmen, ins Gehirn und ich lasse es einfach zu, dass ich selber Teil von dem Szenario im Film werde und nun nicht in einem schäbigen Pornokino bin, sondern im Kerkerraum nebenan und selber Objekt werde. Ja, so ist das viel einfacher und ich vergesse alles andere und schaue mich um. Neben den Kinositzen ist so etwas wie eine Fläche und über der Fläche hängt eine Art Trapezstange und ich frage mich, ob die nicht mal zu anderen Zeiten für andere Live-Acts benutzt wurde oder wird oder ob es bloß für eine weitere Beleuchtung da ist. Egal, mir kommt es jedenfalls sehr gelegen und ich bewege mich mit langsamen Schritten dahin und der Kreis aus dem Rudel männlicher Wölfe, schon dicht um mich herum, folgt mir, sozusagen. Unter der hängenden Trapezstange stoppe ich und strecke meine Arme aus, um das Holz zu umgreifen und merke, dass ich so gut ...
... und bequem stehen kann mit ausgestreckten Armen nach oben. Dann schaue ich mich wieder um und nehme ganz bewusst Augenkontakt mit den Männern auf, die um mich herumstehen, spreize leicht die Beine auseinander und mache eine Drehung mit dem Trapez in den Händen, damit jeder mich von allen Seiten betrachten kann. Lecke mir dann leicht mit der Zungenspitze die trockenen Lippen, schlucke und sage laut und mit bewusst mädchenhaft, schüchterner und doch verlangender Stimme „Biiiitte fassen sie mich an.. Ohh bitte fassen sie mich an, wie sie wollen...Ich möchte sie alle spüren biiiitte" und von Frank kommt es von oben links „Meine Herren, Sie hören es ja..Tun sie ihr doch bitte den Gefallen, wenn sie doch so sehr darum bettelt." Und lacht dabei sein leises Lachen. Ich mache wohl was richtig. Und nun kommt das Wolfsrudel auch über mich. Einige schneller und gieriger, andere warten ab, um zu sehen, ob sie nicht doch verarscht werden, oder ob ich zu viel von mir selbst verlange und es abbreche, wenn es ernst wird. Aber das tue ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich habe inzwischen angefangen in der schwülen Hitze des Saals zu schwitzen und spüre den Schweiß, wie er sich bildet, sammelt und runterläuft, so dass sich, noch bevor mich die ersten erkundenden Hände erreichen, ein Schweißfilm auf meiner ganzen Haut gebildet hat. Ich spüre wie mir der frische Schweiß zwischen den strotzenden beringten Titten den Bauch, am Ring im Nabel vorbei, runter, den Rücken vom Nacken zur Arschkerbe und ...