Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich mich weiter so wehrlos für alle Finger und Hände auf mir willig verfügbar mache. Nämlich, dass ich superpervers den Schmerz als Teil meiner Lust sogar vermisse. Den Zwang vielleicht auch ein wenig, weil er vieles leichter macht und ich nicht aktiv handeln muss die meiste Zeit, sondern „nur" zu gehorchen habe, aber der Schmerz und die Erniedrigung fehlen mir wirklich, wie etwas an das man sich süchtig gewöhnt hat. Und das zu wissen in dem Getümmel greifender und benutzender Hände, zeigt mir auch wieder ein Stück davon, was ich bin und brauche. Wäre es dann nicht auch konsequent auch das dem Rudel hier auszuliefern? Oder muss ich damit noch experimentieren, damit sie mich nicht bei einer solchen Bitte in ihrer Erregung mich als Maso-Beute in kleine Stücke reißen, wenn ich um Schmerz bettele, um mir den Gefallen zu tun?
Frank merkt wohl, dass ich mich den Händen hingebe und auch immer wieder von der Meute wie ein halbes Schwein im Schlachthaus zur Begutachtung an meiner Stange, wie an einem Fleischhaken, gedreht werde, aber wohl auch noch Zeit habe mir Gedanken zu machen. „Hey, dreckiges Fickstückmädchen, sag den Herren doch wie es dir geht und was dir gefällt, was du brauchst und was sie mit dir tun sollen. Na los, nicht so schüchtern, du verkommene Jungsau." Ich werde wieder gedreht und lass es einfach heraussprudeln „Uhhhngg.. ja, bitte mehr, mehr, MEHR...ich möchte eine sooo verkommene Drecksau werden, dass ich alle Wünsche befriedigen kann, wann immer und wer ...
... immer es mit mir Votze treiben will...ich brauche das, will da...ohhh bitte kann ich mehr bekommen..." Und da an beginnen sich die ersten Finger in mich zu bohren und begnügen sich nicht mehr mit meinem Körper von außen.
Und zwar nicht einer oder zwei, sondern viele greifen mir von unten in den Schlitz und stoßen sich unterschiedlich tief in meinen Fickspalte. Alle Hände werden nun mehr oder weniger grob und meine durchstochenen Nippel werden in alle Richtungen gezerrt und lustvoll gequält dabei. Ich bocke, zucke und bäume mich auf die Zehenspitzen auf, als die füllenden Finger, um sich Platz zu schaffen, in meiner hungrigen Möse um die besten Plätze miteinander rangeln, um möglichst tief in meine heiße Nässe zu kommen. Und ich stoße mich ihnen gierig sogar noch entgegen, um mehr von diesem Schmerz, Lustschmerz vor allem, zu bekommen, den ich erst gerade sooo vermisst habe. Meine Votze wird nach beiden Seiten förmlich auseinandergedrängt, -gerissen, gedehnt und geweitet, während mein Saft über ihre Finger und Hände läuft. Ich weiß, dass ich die Feuerkreisel im Hirn unterdrücken muss, denn ich darf nicht kommen. Zwar hat Frank das so nicht gesagt, aber ich erlege es mir als Aufgabe auf, denn ich will so lange mit allen Sinnen spüren was mir in meiner ersten echten Rudelbenutzung passiert.
Ein erster Finger schiebt sich dann unvermeidlich auch als nächstes in meinen schweißnassen Arsch und nutzt den sich sammelnden Schweiß als Gleitmittel, um auch da nun tief in mich ...