1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mich treiben dürfen und nicht nur dem Ersten. Nur, dass bei diesem der bewusst gesetzte Schmerz durch Fingernägel und gezieltes Drehen an den Zitzenringen dazu kommt. Auch dieser Mann, einer den ich als Fernfahre mit Bauch einsortiert habe, schiebt sein Ding in meine bereite vorgelochte Votze hoch und er gibt dabei den Typen an meinen Beinen die Anweisung mich sogar noch weiter zu öffnen, wenn es denn geht, denn er muss ja seinen dicken Bauch mit vollem Gewicht auf meinem Votzenhügel parken, wenn er bis zum Anschlag meine Lust-Spalte aufreißen will. Und das WILL er definitiv. Wieder stammle ich meine wehrlose Leidenschaft ihm entgegen, als ich meine Votze eng um sein eher dickes Ding anspanne. Neben der Lust gibt er mir durch die brutale Behandlung meiner ausgelieferten Titten noch reinen Lustschmerz dazu.
    
    Alle, die nicht dran sind schauen zu, wechseln sich an meinen Beinen ab und kommentieren halblaut meine Blicke und Worte und gucken fachmännisch zu wie meine Fickritze gefüllt und geleert wird, wie ich mich bemühe jeden einzelnen Schwanz zu erbetteln und gierig anzunehmen, dass sie ihr steifes Gehänge einer nach dem anderen in mir versenken. Davon werde ich nicht weiter rattig, auch wenn es das Feuer der geilen Lust weiter in mir erhält, aber die unterschiedlichen Schwänze zu spüren, wie sie sich einficken, meine Titten benutzen, fasziniert sind von meinem Gesicht und meinem Betteln und Bedanken, ist ja auch eigentlich nur das, worum es geht und jedenfalls nicht um ...
    ... mich dabei.
    
    In meinem Kopf stellt sich die Frage ganz kurz ob ich es genauso hinnehmen würde, wenn es jedem von denen erlaubt wäre sich in mir ohne Einschränkungen ausvögeln zu dürfen und sie mich mit Sperma bis zum Rand auffüllen dürften, anstatt nur kurz meine zuckenden Eingeweide eng um ihre Schwänze geschlungen zu spüren. Und meine innere Antwort ist ein lautes JA, denn ich würde mich gerade von jedem und allem besteigen und rammeln lassen und nur zu bereitwillig meine Votze zu deren Befriedigung anbieten, wie einen Spermasack, der ihren Saft abzumelken hat...und damit dann erst nützlich ist auf dieser Welt. So aber wiederhole ich weiter meine Bemühungen mit jedem der dem anderen folgt und nicht einer lässt es aus. Kein Wunder, denke ich. und jeder der mich mit hartem Schwanz aufspießen durfte, tauscht sich mit den anderen aus, wie es ist eine Möse eines Teenie-Mädchens in Besitz zu nehmen.
    
    Frank wartet auch noch den Letzten ab und als sie mit mir durch sind, stellt er sich selber dahin, von wo aus sie mir alle ihn reinstecken durften. Ich hebe den Kopf und nehme ihn sehr bewusst wahr und da ist wieder das leise fast zufriedene Lächeln. Ich kann sehen, dass er sich nun auch nehmen wird, was er allen anderen zugänglich gemacht hat. Aber als ich mich weiter mit meiner brennenden Klit und den Lustwellen in mir beschäftige und erwarte, dass er nun eindringt und sich reinschiebt, wie all die anderen, passiert...nichts.
    
    Wieder mal nichts. Und ich hebe den Kopf wieder von ...
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