1. C05 Schlampenschwestern Teil 02


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    Tina offenbart ihre Liebe.
    
    Da Pauline recht früh heimkam und Luisa fest schlief, brachte Tim mich wenig später nach Hause. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, noch einmal zu unseren Eltern ins Wohnzimmer zu gehen. „Weil Mirela noch keinen Ausbildungsplatz hat, will Pauline bei ihrem Onkel ein gutes Wort für sie einlegen", prahlte er gleich, wie sehr er sich doch um seine kleine Schwester kümmern würde. Die Bedenken meiner Mutter, es wäre doch nur eine Spielhalle und die sei so weit weg, schmetterte er gleich ab. „Pauline hat anfangs auch bei ihrem Onkel gearbeitet und dort ist doch sogar eine Wohnung frei", brachte er meine Argumente hervor und ich fügte hinzu: „Die Tina könnte mich ja begleiten, sie hat doch auch noch nichts gefunden und zu zweit passen wir schon aufeinander auf." Schließlich erklärte noch Tim: „Irgendwann muss Mirela einmal lernen, auf eigenen Beinen zu stehen, schließlich kann sie euch ja nicht ewig auf der Tasche liegen." Damit war das Thema bei meinen Eltern geklärt, Tim der „gute" Sohn aus der Familie fand die Idee richtig und somit wollten sie mir nicht im Wege stehen.
    
    Obwohl Tim noch etwas bei uns blieb, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Dort schrieb ich Tina, dass ich früher zurück sei. „Kann ich noch zu dir rüberkommen?", war ihre Antwort und darauf las ich: „Irgendwie möchte ich gerade nicht alleine sein." Schnell überlegte ich, wenn ich schon am Morgen die Zäpfchen ausprobieren wollte, wäre es besser, ich schlafe bei Tina. „Ich komme zu ...
    ... dir", schrieb ich zurück, „und ich habe eine tolle Überraschung für dich, besser zwei Überraschungen." Tina war begeistert und schnell packte ich ein paar Sachen zusammen. Erst beim Umziehen bemerkte ich, dass ich ja nicht mehr alles anziehen konnte. Meine normale Kleidung verbarg die ganzen Beschriftungen nicht, so suchte ich mir nur die hochgeschlossenen Shirts raus und natürlich Hosen, besser gesagt Leggins. Meinen Eltern rief ich nur durch die offene Wohnzimmertür zu: „Ich bin bei Tina und bleibe über Nacht." Bevor sie etwas entgegnen konnten, war ich schon aus der Wohnung. Was sollten sie schon dagegen haben, ich war ja bereits neunzehn und Schule hatte ich auch keine mehr.
    
    Tinas Mutter sagte nichts zu meinem Besuch, als langjährige Freundin von Tina wusste ich, dass sie mich mochte. So zog ich mich schnell mit Tina in ihr Zimmer zurück. Sofort löcherte mich Tina nach meinen Überraschungen und ich erklärte ihr die Möglichkeit, bei Paulines Onkel zu arbeiten. Als ich ihr noch von der freien Wohnung über der Spielhalle erzählte, strahlte Tina vor Begeisterung. Bei ihr brauchte ich dafür keine Überredungskunst.
    
    Schnell zog sie mich zu ihren Eltern ins Wohnzimmer und hier erklärte ich noch einmal von der Arbeitsstelle und der Werkswohnung, natürlich alles bieder verpackt. Also log ich von einer Ausbildung zu einer Kauffrau und die Möglichkeit, als Auszubildende in der Wohnung zu wohnen. Natürlich freuten sie sich für ihre Tochter, nur war es ihnen peinlich, Tina bei dem ...
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