1. Tamara bei dem Hubers 08


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... schaute durch die Bücher, die ihr hingelegt worden waren. Sie fand Bücher und Skripte zu Themen aus den ersten Semestern wie auch zum dritten und vierten Semester, von denen Sie wusste, dass sie kommen würden. Es gab auch Chemie-, Physik- und Mathematik-Skripte, von denen Sie noch nichts gehört hatte.
    
    Sie blätterte mehr oder weniger lustlos durch einige Skripte und las hier und da ein Kapitel durch. Wenn sie etwas nicht verstand, versuchte sie es in einem der Bücher nachzulesen. Ihr wurde klar, dass sie noch nicht sehr viel in den ersten beiden Semestern ihres Studiums gelernt hatte.
    
    Irgendwann sagte Anne: „Tamara, die Pause ist zu Ende. Du solltest anfangen, dich vorzubereiten."
    
    „Oh", sagte Tamara. „Wie die Zeit vergeht. Danke für den Hinweis."
    
    Sie legte die Skripte beiseite und ging auf Toilette. Sie erledigte ihre Notdurft und säuberte sich intensiv mit einem Waschlappen. Sie rasierte ihr Geschlecht, die Beine und die Achseln nach, damit keine Stoppel übrig blieb. Anschließend wusch sie sich, parfümierte sich leicht und versuchte sich daran, die Fingernägel zu lackieren. Insbesondere bei den Nägeln der rechten Hand hatte sie Probleme, es ordentlich hinzubekommen, weil sie als Rechtshändlerin nicht besonders mit linken Hand arbeiten konnte.
    
    Als das Licht anging und Trudel erschien, stellte sie sich mit leicht gespreizten Fingern hin, damit der Lack trocknen konnte. Sie hatte Glück, denn Trudel wandte sich als erstes Anne zu.
    
    Die fünfunddreißigjährige Frau ...
    ... mit den langen braunen Haaren trug immer noch das rote Kleid, das sie heute Morgen angehabt hatte. Sie öffnete die Gittertür und führte Anne als Puppe in die Mitte des Raums. Die schlanke, gut gebaute rothaarige Frau blieb mit gesenktem Kopf stehen, während Trudel zu den rückwärtigen Türen ging und etwas holte.
    
    Sie kam zurück mit Kleidung und legte sie auf das weißglänzend bezogene Bett, das den Zwischenraum zwischen den Zellen beherrschte. Sie führte auch Anne zum Bett und ließ sie sich hinsetzen. Sie hob ihr rechtes Bein an und streifte ihr einen schwarzen Nylonstrumpf über den Fuß. Langsam und darauf achtend, dass nirgendwo ein Fältchen übrig blieb, schob sie ihn ihr das schlanke Bein hoch. Der Strumpf hatte hinten eine Naht. Trudel achtete darauf, dass diese perfekt in der Mitte lag und senkrecht war.
    
    Anschließend bekam sie auch einen Nylonstrumpf über das andere Bein gezogen, bevor sie aufstehen musste und Trudel sich noch einmal vergewisserte, dass die Naht der halterlosen Strümpfe hinten perfekt aussah.
    
    Danach zog Trudel ihr eine weiße Seidenbluse an. Sie begann mit dem rechten Arm und streckte danach den linken Arm in den Ärmel. Sie schloss die beiden Knöpfe an den Manschetten. Von dort hingen ihr Volants bis in die halben Hände hinein. Sie schloss die Knöpfe der Bluse und begann mit den beiden Knöpfen am Stehkragen. Auch dort waren Volants angesetzt, die Annes Hals kitzelten.
    
    Rechts und links der verdeckten Knopfleiste waren mehrere Lagen unterschiedlich ...