1. Linda Teil 01: Am Pranger


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHelswastedSide

    ... zu. Ihre Lippen bebten über die Adern des Prügels und ihre Zunge umspielte unwillkürlich seine Spitze. Die Vorhaut wurde von ihrer Mundhöhle zurückgezogen und entblößte immer wieder die dicke Eichel, die gegen ihre inneren Wände stieß.
    
    Sein hechelnder Atem drang an ihr Ohr und ein lautes Grunzen, dass nur von dem Schmatzen übertönt wurde, das ihre Lippen machten, wenn sie damit über seinen mit Adern versetzten Penis fuhren. Ein wohliges Murren war zu hören, als er sich ihr entzog und sein Schwanz direkt vor ihren Augen zuckte. Sie wollte zurückweichen aus Angst, dass er sie mit seinem Samen beschmutzen würde, doch der Pranger machte es nicht möglich. Voller Entsetzen kniff sie die Augen zu.
    
    »Gefällt dir, was?« fragte er dreckig nach und drückte die nun entblößte, dunkle Eichel in ihr Gesicht. Sie wandte sich so gut es ging ab und er schnaubte belustigt. Langsam begann er mit seiner Eichel über ihr Gesicht zu streichen, ehe es ihm sichtlich schauderte.
    
    »Ich könnte dir meine Saat zu trinken geben... Du siehst durstig aus...« murmelte er und sie riss die Augen auf. Er lachte leise auf.
    
    »Nanana... Armes Mädchen... Aber du hast Recht, man darf nichts verschwenden... Ich muss mir ja auch noch mein neues Land auch mal anschauen...« gab er kund und ging dann um den Pranger herum, außerhalb ihres Sichtfeldes. Sie konnte ihn nicht sehen, wusste nur, dass er neben ihr zum Stehen kam und versuchte nach ihm zu treten.
    
    »Nein!« fauchte sie, doch er lachte nur. Es dauerte ...
    ... nur wenige Augenblicke, bis sich harsche Hände auf ihren Busen legten und ihn forsch durchkneteten.
    
    »Sind ja schöne Zitzen...« lobte er, griff an ihren Ausschnitt und zog mit einem kräftigen Ruck daran. Kalte Luft drang auf ihre Brüste, als diese in die neu gewonnene Freiheit sprangen. Sie spürte, wie ihre Nippel sich ob der Kälte und des Schreckens aufstellten, während ihr Busen sachte hin und her wiegte.
    
    »Oh... so schön rund und prall... Geben sicher gut Milch...« murmelte er neben ihr. Dann legten sich schwielige Hände erneut auf ihr nun entblößtes Fleisch und zogen an ihrem Busen. Voller Hingabe knetete er die weichen Brüste durch und seufzte ab und wann wohlig, ehe seine Hände weiter nach vorne fuhren und ihre Nippel zu umspielen begannen. Hermann zwickte sie in ihre Knöpfe und zog daran bis sie kurz aufschrie, was ihn schnell von seinen Vorhaben abkommen ließ. Er stand auf, holte ein Taschentuch aus seiner Tasche und zerriss ihr Kleid, um an einen dünnen Stoffstreifen zu gelangen, ehe er zu ihr nach vorne kam.
    
    »Bist du blöd, Weib! Noch brauchst du nicht vor Lust zu schreien!« sagte er lachend und kam zu ihr. Er stopfte ihr das speckige Taschentuch in den Mund und band dann den Stoffstreifen um ihren Kopf, sodass sie das Taschentuch nicht ausspucken konnte. Panisch schaute sie ihn an, doch er lächelte nur.
    
    »Na siehst du... Jetzt muss ich schauen, ob ich nicht ein bisschen Milch aus meiner neuen Ziege bekomme...« gab er zwinkernd kund und tätschelte ihren Kopf, ...
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