Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
Gloria wurde von Peter zu ihrem Porsche, der seit Donnerstag auf dem Firmenparklatz von Schneider seine Besitzerin erwartete, gefahren.
Die Frauen knutschten noch etwas auf dem Rücksitz. Immer wieder steckte Gloria die Finger in Elkes Schlitz, zog sie heraus und leckte sie genußvoll ab. Elke tat bei ihr ein Gleiches und knetete mit anderen Hand Glorias von der geöffneten und zurückgeschlagenen Bluse unverhüllten Titten.
„Wenn meine doch auch schon so wären!", seufzte sie.
„Na warte mal ab. Wenn du dein erstes Junges im Bauch hast, wachsen die Dinger schon."
Sie waren am Ziel. Gloria küsste Elke noch einmal auf den Mund, dann Peter, zog ihre Lippen nach, sprühte noch etwas Eau de toilette unter die Achseln und auf die Brüste, knöpfte die Bluse wieder zu, verschloß die neben ihr liegende Handtasche und stieg aus.
„Tausend Dank für alles Liebe!"
„Gleichfalls! Du warst einfach ganz große Klasse! ... und bis morgen. ... übrigens noch mal zur Erinnerung: Laut Vertrag kein Slip. Rolf will immer gleich an unser Fleisch" -- sie kicherte und wiederholte - „an unser sündiges und auch so williges Fleisch."
„Ach ja richtig!" Gloria war noch immer nicht ganz in diese Sexwelt eingewöhnt.
***
Da die Straßen leer waren, brauchte sie nur eine halbe Stunde.
Freudestrahlend umarmte sie die Tochter: „Schön, daß du wieder da bist, Mammi! Der Kaffee ist auch fertig. Oder ist es dir für Kaffee zu spät?" -- es war ja schon halb sechs geworden -- „`und ich habe ein ...
... paar Stücke Obsttorte geholt."
„Wie aufmerksam, Bettinchen!"
Ja, Bettina war ein sehr aufmerksames Mädchen. Und ihrer feinen, durch keinen Zigarettenrauch geschädigten Nase fiel ihr ein eigenartiger Geruch auf, der umgab. Sie hatte zwar bei Rolf geduscht, aber versäumt, die Haare zu waschen, in denen sich der Fickduft, vermischt mit Parfüms unterschiedlicher Noten, festgesetzt hatte. Allein schon das Spiel mit Elke im Auto hatte eindeutige Duftspuren hinterlassen, die sich mit nichts über decken ließen.. Aber da Bettina auch sehr taktvoll war, sagte sie nichts, sondern stellte nur fest, daß Mama ziemlich abgespannt aussah -- von der vielen Arbeit natürlich.
„Ja Kind, die letzten Tage waren etwas anstrengend. Aber es hat sich gelohnt.".
Sie tranken Kaffee und plauderten. Dabei brachte Bettina zur Sprache, daß sie morgen 20 € für verschiedene die Schule betreffende Dinge brauchte.
„Warte Kind, gebe ich dir gleich, sonst vergesse ich es wieder."
Gloria holte das Portemonais aus ihrer Handtasche: „Nanu, wo ist denn mein Handy? Das war doch hier im Seitenfach! ... Sicher im Auto runtergefallen, denn vorhin hatte ich's noch. Hier hast du erstmal das Geld und, ich springe schnell runter."
Gloria stand auf, machte aber noch ein paar Schritte zum Balkon und beugte sich über die Begonien, um daran zu riechen.
„Danke, daß du unsere Blumen so schön versorgt hast.", lobte sie, als sie zurückkam. Bettina fiel das freie Schwingen von Mamas Busen unter der Bluse ...