1. Sonntagsspaziergang


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Reif Autor: Alexander vonHeron

    ... tat. Ein klein wenig liefen ihre Finger auf und ab, die Nässe teils als feinen Ekel betrachtend, zugleich aber wohl auch als das, was es war: Das beste und natürlichste Schmiermittel der Welt und zugleich jenes mit dem gar so prägnanten Duft.
    
    "Dann erzähl mir eben ... während du mich ... wichst!", grinste ich sie frech an und machte es mir fast um die Spur zu provokant bequem, wobei aber meine Finger ihre Brüste zu umfassen und liebkosen begannen. Sofort stöhnte sie auf und ich genoss das Gefühl, wie sich ihre Nippel wie schon früher gleich zu erheben und verdicken begannen. Ich fasste sie aber dort nicht an, weil sie wahrhaft eine derartige Überempfindlichkeit ausstrahlte, sodass sie eine Berührung in dem Moment wohl als unangenehm erachtet hätte.
    
    "Sag bloß ... du ... kannst ... noch mal?", schüttelte sie ein wenig ungläubig den Kopf. Sie zeigte diese gar so wunderbare Kombination in ihren Augen, etwas entsetzt, etwas interessiert, zugleich schon wieder leicht erregt und dann doch auch davon beseelt, dass sie vermutlich schon zu Hause erwartet werden würde.
    
    "Wenn du mich ... so streichelst ... dann sicher bald wieder!"
    
    "Das ... oh mein Gott ... das ... also ich ... bin fix und fertig"
    
    "Also müssen wir trainieren - oder?"
    
    "Du bist ... einfach ... also das gibt es doch gar nicht, Alex!"
    
    "Oh doch - du fühlst es doch gerade, aus Fleisch und Blut - und Geilheit pur, das gibt es sehr wohl! Du hältst doch gerade meinen geilen Schwanz und machst ihn ...
    ... einsatzbereit!"
    
    "Mir tut ja jetzt schon ... alles weh ... und ich bin fast ... wund!", schien es ihr gar nicht mehr so peinlich zu sein, das anzudeuten, was ich ohnehin zum Teil gesehen hatte. So rot wie sie war, so geschwollen von unseren beiden unglaublich heftigen und geilen Ficks von vorhin, da musste ich berücksichtigen, dass sie solche teils sportlich anmutenden Aktivitäten schon lange nicht mehr absolviert hatte. Und in einer so heftig ausufernden Ausprägung war dies wohl noch länger zurück liegend.
    
    "Ich werde zärtlich sein!"
    
    "Du bist ein Schuft!"
    
    "Also ... soll ich brutal sein?"
    
    "Du bist ein ... Schwein!"
    
    "Vielleicht - aber ein geiles und zugleich lieber zärtliches, oder was meinst du, meine Liebe?"
    
    "Du ... du ... bringst mich ... um!"
    
    "Killing you softly ... with my cock ...", summte ich die bekannte Melodie von Roberta Flack mit einem ganz anderen Thema und Text behaftet. Ich genoss ihre Finger, wie sie mich langsam mit mehr Nachdruck an dem solcherart besungenen Penis zu berühren begann. Wie sie ihre Faust auf meiner von uns glitschigen Latte voller Neugierde und Interesse auf und ab gleiten ließ, weitere Wege schon beschreitend bis hinter zu den Hoden. Und bis hinauf zur schwammigen und roten Eichel, aus der immer noch letzte Tropfen von Samen und Vorfreude quollen. Seidig schillernde Fäden spannten sich auf ihren Fingern auf und verbreiteten genau jenen Duft im Raum, der wohl auch für sie ansteckend und betörend wirken musste: Geilheit symbolisierend, ...
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