1. Der reale Traum in Coronazeit


    Datum: 21.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byCuckold_dev_RE

    ... mal nach" und verschwand schnellstens und nervös das Bad, während ich ihn
    
    lachen hörte.
    
    Ich setzte mich wieder an den Rechner, musste aber erst einmal was trinken um meinen trockenen Mund wieder in den Griff zu bekommen.
    
    Da ich ja, "rein zufällig", meinen USB-Stick bei mir hatte, da weiß ich wenigstens das die Clips laufen, schob ich den in den USB Anschluß und musste schnell feststellen das gar kein funktionierendes Programm installiert war.
    
    Ich also ab ins Internet und kurze Hand den VLC Mediaplayer unter geladen und installiert.
    
    Siehe da, mein Clip tat sich auf und man konnte den Film sehen.
    
    Nun schaute ich in seinen Clip-Ordner und startete einen seiner Filmchen. Was ich zu sehen bekam waren Ausschnitte aus Harter Kehlenfick, es wurde hart und tief geblasen untermalt mit deftigen Ohrfeigen und Arschfick´s.
    
    Es blieb natürlich nicht aus das ich anfing meine Nippel zu bearbeiten und dabei tierisch geil wurde. Da fiel mir ein Hundehalsband ins Auge, welches auf einem kleinen Schränkchen lag. Ich stand auf und betrachtete es mir aus der Nähe. Es war nicht mal ein neues, sondern man konnte sehr gut sehen das es schon längere Zeit von einem Hund getragen wurde. Der Breite nach zu urteilen musste es ein sehr großer Hund gewesen sein. Ich nahm das Halsband in die Hand und roch dran, eine Gänsehaut lief mir über meinen gesamten Körper. Ich nahm es mit zum PC, setzte mich und schaute weitere Clips.
    
    Während ich immer geiler wurde, schaute ich auf´s Halsband, ...
    ... nahm es wieder in die Hand, drehte es ein paar Mal, führte es wieder zu meiner Nase und zog, während ich gleichzeitig meinen rechten Nippel bearbeitete, den Duft des Hundehalsbandes ein. In dem Moment machte es mich schlagartig unsagbar geil. Nun bearbeitete ich meine Hurennippel noch fester und hielt meine Nase dicht an dem Halsband.
    
    Plötzlich spürte ich seine Finger an meinen Nippeln, „hat dir irgendeiner erlaubt dich hier geil zu machen du Dreckstück", „nein, natürlich nicht, bitte Verzeih, nur, der Film ist so irre geil". Wie ich sehe bist Du ja schon ganz schön geil, so sehr das Du an dem Halsband schnupperst. Aber bevor Du das Hlasband nimmst, solltest Du lieber daran schnüffeln".
    
    Damit nahm er mir das Hundehalsband ab und drückte mir ein kleines Fläschchen in die Hand. Ich erkannte es natürlich sofort, schüttelte und öffnete es, hielt es mir unter die Nase und atmete das Poppers tief ein. Er bearbeitete meine Nippel, jetzt mit etwas Nachdruck. „Da stehst du Nutte drauf, das habe ich mir gedacht, dann lass mich mal auf meinen Stuhl, du verpisst dich unter dem Tisch und legst deinen Kopf auf meine Oberschenkel, so das du in Richtung zu meinem Schwanz siehst".
    
    Ich kroch unter dem Schreibtisch, er setzte sich auf seinen Stuhl und schaute sich in aller Seelenruhe den Film an, ich war unheimlich nervös, legte meinen Kopf, obwohl er ein Handtuch um hatte und ich den Sinn nicht verstand, wie befohlen ab.
    
    Mir viel auf das sich das Handtuch immer mehr ausbeulte, ich ...
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