1. Meine Cousine Mila - Teil 03


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymkalterego

    ... mit unseren Orgasmen weggespült worden und ich drückte sie
    
    sanft nach hinten. Sie kniete immer noch, war aber gelenkig genug, sich trotzdem auf den Rücken zu legen. Sie lag mit ihrem Hinterteil dabei auf ihre Fersen und auf diese Weise wurde ihr Becken ein gutes Stück angehoben. Ich konnte mich an dieser bildschönen Fotze, die lüstern und einladend geöffnet glänzte, nicht satt sehen. Ich rutschte nach hinten legte mich auf den Bauch, was in dem kleinen Zelt dazu führte, dass ich die Knie anwinkeln musste, um genügend Platz zu haben. Ich war nun nur weniger Zentimeter mit dem Gesicht von ihrer Möse entfernt und bewunderte mal wieder deren herrliche Form, die wie aus einem anatomischen Lehrbuch war. Ich pustete sanft über das nasse Fleisch. Sofort begann Mila tief und laut zu atmen.
    
    „Bitte... komm...!"
    
    Nein. Ich wollte sie erst schmecken. Überaus vorsichtig, als wollte ich das heftige Spiel von vorhin vergessen machen, begann ich ihr zunächst über die großen Lippen zu lecken. Ausgehend von einem kleinen Kreis, den ich hauchzart um ihr duftendes Loch mit der Zungefuhr,leckte ich wie an einem Tropfen Eis, der an einerWaffelherunter gelaufenwar,hoch zu dem empfindlichen Areal nahe ihrem Kitzler. Ich schmeckte meinen eigenen, leicht salzigen Geschmack des Spermas, das sie hier unten so großzügig verteilt hatte.
    
    Immer wieder umspielte meine Zunge ihre Spalte - Noch immer mit großer Zärtlichkeit und Vorsicht. Bald kam der Geschmack von Milas Lustsaft durch. Es war ...
    ... herrlich, sie so verwöhnen zu dürfen. Ganz leicht drang ich mit der Zunge in die Hautfalten zwischen den großen und kleinen Schamlippen. Sofort konnte ich wieder mein Sperma schmecken. Mila hielt ganz still. Sie atmete gleichmäßig, weder tief noch schnell. Sie genoss es mehr als dass sie sich in die Richtung des nächsten Orgasmus' tragen ließ. Bald schmeckte sie überall nur noch nach Mila selbst. Irgendwie wollte ich sie gar nicht aufgeilen sondern nur... streicheln. Aus einem Gefühl tiefer Zuneigung heraus und nicht aus Lust. Als ich dann aber ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und an der Zungenspitze spürte, begann sich die Lust ihren Weg zu bahnen. Umständlich streckte Mila ihre Beine aus und legte dabei die Unterschenkel auf meinen Rücken. Sie musste jetzt eine sehr bequeme Position haben. Obwohl ich spürte, dass Mila es gern heftiger und energischer wollte, blieb ich bei der zärtlichen Art und Weise, mit dem ich das Zentrum ihrer Lust liebkoste.
    
    „Jens.. es ist... sooo schööön... ohhh!"
    
    Ja, das war es. Schön. Aufregend, ziemlich geil und erregend. Aber hauptsächlich einfach schön.
    
    Ich nahm noch einen letzten Tropfen aus ihrem feuchten Loch auf die Zunge und rutschte dann zu ihr hoch. Mit neben ihr aufgestützten Armen sah ich auf sierunter.Ich machtemir ernsthaft Sorgen, mich vielleicht in diese Traumfrau verliebt zu haben. Dashier,in diesem Moment, war kein hochgeiles Gefickemehr.Das war Liebemachen.
    
    Mein Schwanz lag mitten auf ihrem Venushügel und wie von selbst ...