B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 01
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... wenn Leon schon seinen Freunden erlaubte, über mich herzufallen, wie schlimm würde dann die Strafe werden, wenn ich ihnen Schaden zufügen würde.
Während Bodo mit mir knutschte und Tom mich mit seinen Fingern fickte, hielt mir Pit meine Arme auf den Rücken. „Geile Titten hast du", stöhnte er auf und ließ meinen Arm los, um mir beidhändig an die Brust zu fassen. Darauf knetete er nur noch die eine Brust und knabberte an der anderen. Meine neue Beweglichkeit wollte ich für einen Befreiungsversuch nutzen, wurde aber brutal von den Dreien gestoppt.
Pit drückte mir schmerzhaft die Brüste und damit meinen Oberkörper auf das Bett, Bodo riss mir meine Haare in den Nacken und gab mir zwei schallende Backpfeifen. Am schlimmsten reagierte aber Tom. Erst verkrallte er die eine Hand in meine Scheide, indem er fest um mein Schambein drückte. Dann verdrehte er meinen Fuß aber so, dass ich vor Schmerz laut aufheulte.
„Ist gut, ist gut, ist gut", jammerte ich auf und bettelte dabei, um ihren Griff etwas zu lockern. „Ich wehre mich nicht mehr, nur tut mir nicht weiter weh." „Schauen wir mal", lachte Tom mich aus, „mit dem weh tun, macht es doch so viel mehr Spaß." Dabei lockerte er aber seinen schmerzhaften Griff um mein Bein. Auch an meiner Scham ließ er kurz locker, drückte aber gleich darauf einen weiteren Finger in meinen Schlitz. „Du stehst doch auch auf Schmerzen, jedenfalls wirst du immer nasser."
„Halt mal kurz", sprach er anschließend zu Pit und hielt ihm meinen verdrehten ...
... Fuß hin. Der griff auch zu und zog noch einmal an, dass ich wieder aufheulte. Tom nutzte die Zeit um sich auszuziehen und nur noch in Schuhen und Socken kam er zurück. Von Pit bekam er meinen Fuß zurück und drehte mich auf die Seite. Auf meinem linken Oberschenkel sitzend, drückte er mein rechtes Bein so hoch, dass er seinen Fickbolzen an meine Scheide ansetzen konnte. Nun war es für ihn ein Leichtes, seine Latte vollständig in meine Scheide zu drücken, so tief, dass sogar sein Sack zwischen unseren Körpern gequetscht wurde.
Sofort begann Tom mich wild zu ficken, drang dabei auch jedes Mal bis zum Anschlag ein. Für mich war es einfach ein Hammer, wie tief er in mich eindrang, ich hatte sogar das Gefühl, er würde jedes Mal fest gegen meinen Muttermund stoßen. Bei dieser Behandlung gab ich jede Gegenwehr auf und bekam nur beiläufig mit, wie Pit mit Bodo den Platz tauschte. Erst als Pits Penis vor meinem Gesicht auftauchte, bemerkte ich diese Veränderung. Das schmerzhafte Ziehen an meinen Haaren ließ mich meinen Mund öffnen und ich bekam seine Eichel in den Mund geschoben.
Über den Geschmack oder seine Reinlichkeit kann ich nichts sagen, das ging in dem heftigen Ficken unter, doch kurz bevor ich kam, zog Tom seinen Freudenspender aus meiner Scheide. Gleich darauf, noch in meiner höchsten Erregung, drang er in meinen Hintern ein. Rücksichtslos drückte er seinen dicken Bolzen bis zum Anschlag in meinen fast jungfräulichen After und begann mich auch hier wild zu rammeln. Der ...