B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 01
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... sogar filmte. Ein Kribbeln erfasste meinen Körper. Mit den Fotos von vorhin konnte er mich schon überall diffamieren, mit diesem Video bekam er immens mehr Macht über mich. Wenn Mutti solche Aufnahmen von mir sehen würde, würde sie mich sofort verstoßen, vor allem, weil ich gerade am Penis von meinem Bruder lutschte.
Die Vorstellung, ihm ganz ausgeliefert zu sein, ließ meinen Körper kurz erzittern, trieb mich aber gleichzeitig an, seinen Penis noch intensiver zu bearbeiten. Erst versuchte ich ihn möglichst tief in meinen Mund zu bekommen, dann begann ich ihn in der vollen Länge zu lutschen, immer rein und raus. Leon reagierte auf meine Handlung, denn unter seinem immer lauter werdenden Stöhnen wurden seine Oberschenkel knochenhart.
Plötzlich merkte ich, wie es in meinem Mund zuckte und ein sämiger Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Der war richtig lecker, nur ein Strahl traf meinen Rachen, so dass ich kurz seinen Penis aus dem Mund nehmen musste, um nicht zu würgen. Sein nächster Strahl traf gleich mein Auge, und nachdem ich geschluckt hatte, steckte ich schnell seine Eichel wieder in den Mund. Sorgsam lutschte ich an seiner Eichel, bis nichts mehr kam, auch nicht, wenn ich etwas nachwichste.
Leon ließ die Kamera weiterlaufen, selbst als ich sein Sperma aus dem Auge wischte und meinen Finger ablutschte. „Das war schon Mal ganz gut", bestätigte mir Leon seine Zufriedenheit, „damit sind wir aber noch lange nicht bei dem, was wir beide wollen." Fragend blickte ...
... ich ihn an, wobei ich immer noch gierig die Nachtropfen von seinem Penis lutschte. „Überlege einmal, was du in dein Tagebuch geschrieben hast, was du sein willst, was dein Besitzer mit dir machen soll."
Sofort schoss mir die Schamröte ins Gesicht und ich konnte nur entsetzt aufrufen: „Aber du bist doch mein Bruder." „Mag sein, dass du mich als deinen Bruder siehst, für mich bist du nur noch eine schwanzgeile Fotze, die man sich unterjocht", knallte mir mein Bruder als Antwort um die Ohren. „Schau dich doch an, mit der Wichse im Gesicht. Wenn ich die Aufnahmen ins Internet stelle, bist du gleich eine gefragte Pornoschlampe."
Leons Worte waren verletzend, sollten verletzen, taten sie aber nicht, jedenfalls nicht bei mir. Leon hatte mein Tagebuch richtig interpretiert, ich wollte einen Besitzer und so wie Leon mich heute behandelt hatte, besaß er die Fähigkeiten dazu. Plötzlich verschob sich meine Weltanschauung etwas, warum sollte ich mich nicht meinem Bruder unterordnen? Ich wollte ihn ja nicht heiraten und eine Familie gründen. Dieses Lebensziel hatte ich schon auf dem Heimweg aufgegeben, nachdem Uwe mit mir Schluss gemacht hatte. Klar, einem Ehemann hätte ich mich auch unterzuordnen, bei meinem eigenen Bruder bekam es aber einen ganz anderen Reiz. Schon die Tatsache, dass wir Geschlechtsverkehr hätten, würde mich zu einer zu verachtenden Person machen.
Meine Gefühle drehten Karussell, sollte mein Bruder der Richtige sein? Er hatte mir gerade eine Seite gezeigt, die ...