B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 01
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... hatte er meine gute Bluse gegriffen und putzte sich damit seinen Schritt sauber. Seine Hose brauchte er nur hochzuziehen, denn im Gegensatz zu mir war er nicht nackt, sondern hatte seine Hose nur runtergeschoben. Irgendwie kam ich mir gerade benutzt vor, doch nach mir ging es nicht mehr.
„Laura ist vorhin heulend heimgekommen", hörte ich Leon durch die geschlossene Tür mit Mama reden, „weil Uwe mit ihr Schluss gemacht hat. Soweit ich mitbekommen habe, ist sie auch gefeuert worden." „Ach das arme Mädchen", rief Mutti gleich und ich zog mir meine Bettdecke bis zum Hals, weil ich jeden Moment mit ihrem Eintreten rechnete. „Ich habe sie inzwischen getröstet und sie ist eingeschlafen", stoppte Leon sie und so blieb mir etwas Galgenfrist. Schnell zog ich mein Schlafshirt über, um die Spuren meiner Freveltat wenigsten etwas zu kaschieren.
„Laura kann sich glücklich schätzen, so einen tollen Bruder zu haben", ließ sich Mutti von ihm einwickeln und gleichzeitig entspannte sich mein Körper. Die Gefahr erwischt zu werden, hatte Leon damit abgewendet. „Ausgerechnet heute", jammerte da Mutti, „wo wir doch morgen in die Berge fahren wollten." „Das weiß Laura noch gar nicht", antwortete Leon ihr, „aber keine Sorge, das werde ich ihr morgen schonend beibringen und sicherheitshalber bei ihr bleiben. Ihr könnt ruhig fahren, ich kümmere mich schon um Laura." „Ja ich weiß", meinte Mutti da, „auf dich war bisher immer Verlass, aber pass auf, dass dir Laura nicht zu sehr zur Last fällt. Es ...
... wird Zeit, dass sie jemanden findet, der ihr auch mal zeigt, dass nicht alles nach ihrer Nase geht."
Damit wurde es ruhig im Flur und kurz darauf betrat Leon mein Zimmer. Da ich doch mit Mutti rechnete, hatte ich mir die Bettdecke bis zur Nase gezogen und blickte ängstlich in seine Richtung. „Was soll das?", blaffte er mich leise an und riss die Decke weg. Als er mein Shirt sah, schlug er mir mehrmals in Gesicht und schimpfte: „Habe ich dir erlaubt dich zu verhüllen?" Von den Schlägen überrascht, brach ich in Tränen aus und aus dem Flur hörten wir, wie Mutti zu uns eilte.
Geistesgegenwärtig griff Leon mir in die Haare und zog meinen Kopf in seinen Schoß. Seine Hand ließ er auf meinem Kopf und tat so, als wolle er mich trösten. Mutti war auch schon in meinem Zimmer, und Leon erklärte ihr: „Ich habe es ihr gerade gesagt und da fing sie wieder an zu weinen, dabei werde ich mich doch um sie kümmern." Mama war sofort auf Leon Seite, denn sie meckerte mich an: „Jetzt stell dich nicht so an, sei froh, dass du so einen tollen Bruder hast und solange wir weg sind, hast du auf ihn zu hören."
Ob Muttis Abweisung nur dem gefährdeten Urlaub geschuldet war, oder weil ich für sie sowieso nur das Dummchen war, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Mich schickte sie damit aber eindeutig in die Abhängigkeit von meinem Bruder. Um mich dagegen aufzulehnen, hatte ich keine Kraft, wollte ich aber auch nicht, denn schon ohne Muttis Anweisung hatte ich mein Schicksal in Leon Hände gelegt. ...