1. Tindergeschichte


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Roberto69

    ... dachte du stehst auch drauf." "Also das ist so eine Art 'Guilty Pleasure' fuer mich. Ich hab mich nie getraut offen mit einem Maedchen darueber zu reden, weil die meisten schon sauer waren, wenn ich ihnen nur mal beim Sex ein paar mal fester hinten drauf geschlagen habe. Aber manchmal sehe ich mir sogar Videos davon an, um zu kommen." "Ich auch. Die meisten Kerle stehen ja drauf, wenn sie mir mal ein paar Ordentliche auf den Arsch verpassen koennen, aber das wars dann auch schon. Ich wollte schon immer mal so richtig den Arsch versohlt bekommen. Und zwar ohne, dass der Mann stoppt wenn ich schreie oder heule. Sondern erst, wenn ich es wirklich nicht mehr aushalte und das Safeword sage." "Ok, abgemacht. Aber wenn ich es nicht mehr aushalte, dir wehzutun, hoere ich auch auf, Deal?" "Ja, du Suesser! Also weisst du das Safeword?" "Na klar, Lila, oder?" Sie warf mir ein letztes versautes Laecheln zu und setzte dann ein unschuldiges betruebtes Gesicht auf. "Aber bitte nicht zu fest, Robert." "Das entscheide allein ich, du freches Goer!" und schon preschte das erste Mal meine rechte Hand auf ihren Arsch herab und es gab ein unfassbar befriedigendes Klatschen, das mich ganz wild machte. Beim zweiten Schlag langte ich schon viel haerter zu und ich erhoehte mit jedem Mal sowohl die Kraft, als auch das Tempo. Bei jedem Schlag zuckte das suesse Ding auf meinen Knien zusammen und quiekte herzzerreissend suess. Ich zwang mich aber trotzdem weiter zu machen. Nach ein paar Minuten in ...
    ... denen ich nichts an Intensitaet oder Frequenz geaendert habe, weil ich dachte, dass sie eh schon an ihren Grenzen waere, schrie Marlene ploetzlich, dass ich viel zu fest zuhaue und sie nicht mehr kann. Natuerlich meinte sie das genaue Gegenteil, sonst haette sie ja das Safeword gesagt. Also kaempfte ich gegen mein Gewissen an und schlug nun fast schon mit voller Kraft zu. Das hatte zur Folge, dass sie nun nach jedem Schlag furchtbar schrie und laut heulte dass es ihr Leid tue und sie ab jetzt immer brav bleiben wuerde. Zu meinem Schrecken merkte ich, dass ich immer haerter wurde, je lauter sie schrie und weinte. Ich pruegelte aber ihr zu Liebe trotzdem weiterhin auf ihren kleinen Arsch ein. Langsam schien sie vor Schreien und Heulen kaum mehr Luft zu bekommen und es war zunehmend schwer sie festzuhalten. Ich blickte erneut auf die Uhr: 3:53 - seit einer Dreiviertelstunde pruegelte ich schon auf das arme Maedchen ein und sie hatte immer noch nicht aufgegeben. Und das schlimmste ist, dass mich die Situation unfassbar geil machte. Ich war wie wildgeworden.
    
    dachte ich mir. Danach hoerte ich sofort auf, nahm die suesse Marlene in den Arm und drueckte sie innig. Ich glaube ich habe noch nie jemanden so fest gedrueckt, ich wollte sie in diesem Moment nie wieder loslassen. Ich war beschaemt von mir selbst, dass ich so einem wehrlosen, unschuldigen Wesen so etwas angetan habe. Mit Traenen in den Augen hielt ich sie mit aller Kraft fest. Nach langer Stille, welche nur von ihrem ...
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