1. Dark Manor 1


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... in ihr eigenes Bett tragen, bis Nicole ein Machtwort sprach und Alva bleiben durfte.
    
    „Lass sie doch dir das geben, was ich nicht mehr kann“, hatte Nicole gesagt und das hatte ich dann auch nach anfänglichen zögern zugelassen. Wie sehr ich es nötig hatte, wusste ich zu dem Zeitpunkt selber nicht. Aber als ich mich in ihrem Hintern ergoss, tat es mir fast leid, dass es so schnell gegangen war. Ich blieb in ihr, um ihr ein Gefühl von Geborgenheit zu geben, während sie Nicole voller Liebe betrachtete.
    
    Heute stand sie mit Tränen in den Augen neben Nicole und streichelte sie sanft über den Körper. Sie verstand nicht wirklich, warum ich das mit Nicole tat, was ich tat, wozu eigentlich sie bestimmt gewesen war. Aber da sie noch immer nicht sprach, konnte ich ihre Gedanken dabei nicht erkennen.
    
    Ich fragte Nicole nun zum letzten Mal: „Willst du es wirklich? Du weißt, dass wir nicht genau wissen, ob es funktioniert.“
    
    „Martin. Es gibt kein zurück mehr. Wenn nicht ich, müsstest du wieder Alva anbieten. Das wollen wir beide nicht.“
    
    Ich schüttelte den Kopf und drehte dann Alva zu sich um.
    
    „Alva“, sagte ich. „Ich weiß, du warst schon zweimal dabei. Ich weiß, dass es entsetzlich ist, aber ich kann es nicht alleine. Ich kann nicht überall sein. Es ist schrecklich, dass ich es nochmal von dir verlange, aber ich lasse dir die Wahl. Hilfst du mir oder möchtest du lieber den Abend im Keller verbringen?“
    
    Sie schaute mich groß und voller Angst an. Dann viel sie mir um den ...
    ... Hals und zum ersten mal hörte er ihre Stimme.
    
    „Ich helfe dir.“ Ganz leise hatte sie es geflüstert.
    
    Aber ich konnten mich nicht lange darüber freuen, dass sie endlich wieder sprach, weil wir vor der Tür das erste Auto vorfahren hörten.
    
    „Showdown“, sagte Nicole. Und "sei stark Martin."
    
    Ich sah das letzte Mal zu Nicole, atmete dann tief ein, schloss die Augen und setzte eine professionelle, freundliche Maske auf. Ich reichte Alva die Hand und zusammen gingen wir zum Tor, um es zu öffnen und die Gäste zu empfangen.
    
    Alva war für den Anlass von mir gekleidet und geschminkt worden. Vor allem ihrem Hintern hatte ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt und das Branding war dadurch nur mehr ein Schatten. Sie hatte das knappe Kostüm einer Zofe an und da sie mein Eigentum war, hatte ich sie an den Ringen ihrer Scham zugeschnürt. Auch dafür hatte sie mir einen merkwürdigen Blick zugeworfen.
    
    „Du sollst nur bedienen. Mehr ist nicht deine Aufgabe heute Abend“, habe ich ihr erklärt.
    
    Sie hatte ganz unmerklich den Kopf geschüttelt, so unverständlich schien ihr das. So stand sie nun neben mir, in einer unsicheren zurückhaltenden Art, die sich für eine Zofe schickte und wir sahen den ersten Gästen entgegen. Vier hatten sich mit Begleitung angemeldet. Als erstes war der als Banker bezeichnete Mann gekommen. Mein Opa hatte zu jedem Gast ein Bild und eine Bezeichnung, aber keinen Namen, das war auch nicht notwendig. Ich wusste, wer da auf mich zutrat. Der Mann war in der ...
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