1. Der Tanz in den Morgengrauen Teil 01


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJPaxx

    ... wie beim Training machen" sagt Sabrina sanft, während ich sie nervös anschaue. Aber als mein Blick den ihren findet, spüre ich eine unbekannte Wärme in mir und plötzlich ist meine Unsicherheit verschwunden und ich freue mich auf unseren ersten gemeinsamen Tanz diesen Abend.
    
    „So auf geht es" ertönt die Stimme von Frau Mayer und einen Bruchteil einer Sekunde später ertönt schon das erste Lied durch die Lautsprecher.
    
    Die Musik ertönt und wie von selbst setzen sich unsere Körper in Bewegung. Mein Blick ist noch immer auf Sabrinas hübsches Gesicht gerichtet, die mich intensiv durch ihre warmen braunen Augen anschaut. Ihr Körper ist ganz nah an meinem, während ich ihre großen Brüste immer zart an meine Brust drücken spüre, während wir uns sachte zum Rhythmus der Musik bewegen. Durch die Bewegung und der intimen Verbundenheit rutscht meine Hand ungewollt etwas tiefer und bleibt auf ihren prallen Hintern liegen, den ich durch den weichen Stoff des Kleides spüre. Geschockt über mich selber reiße ich etwas die Augen auf und achte auf Sabrinas Reaktion, die mich aber immer noch leicht anlächelt, während ein zartes rot ihre Wangen umspielt. Der Tanz setzt sich fort und ich habe das Gefühl, wie in einer Traumwelt gefangen zu sein, während Sabrina und ich unsere Körper sachte aneinander reiben. Mein Blick ist in ihrem gefangen und ich kann es nicht verarbeiten, wie nah ich mich dieser Frau fühle. „Diese traumhafte Frau, wow...wieso habe ich das vorher noch nicht erlebt? ... weil ... ...
    ... weil ... verdammt weil sie die Mutter deines besten Freundes ist" geht es mir durch den Kopf und ich werde mir langsam wieder bewusst mit wem ich hier tanze, von welcher Frau ich die Brüste nun noch prägnanter gegen meine Brust drücken spüre und welchen Hintern ich gerade mit meiner Hand berühre.
    
    „John alles gut?" haucht mir Sabrina sachte entgegen, als sie merkt das irgendwas nicht mit mir stimmt nachdem ich fast abwesend an ihr vorbei in den Raum schaue, dabei streicht sie sachte mit ihrer Hand über meine Schulter. Schnell findet mein abwesender Blick wieder den ihren mit ihren braunen Augen, wie sie mich fast mütterlich anschaut.
    
    „Alll....allles guuuut" sage ich mit zittriger Stimme, nachdem mich viele unterschiedliche nicht definierbare Gefühle beschäftigen.
    
    „Soooo und aufhören" ertönt plötzlich die laute Stimme von Frau Mayer und die Musik hört auf zu spielen. Sabrina und ich bleiben stehen, jedoch noch immer in unserer engen Grundhaltung, während wir aber unsere Blicke voneinander trennen und etwas irritiert in den Raum schauen und sehen wie Frau Mayer zufrieden lächelnd auf uns zu kommt.
    
    „Wow sehr gut, es geht doch. Herr Schmidt so will ich sie sehen, zeigen sie der Frau, dass sie ihren Körper an sich spüren möchten. Diese knisternde Stimmung ist genau das was wir hier erreichen wollen, weiter so" sagt sie lobend und klopft mir dabei auf die Schulter.
    
    „Frau Müller, sie überraschen mich, hätte nicht gedacht das sie eine solche Seite in sich haben. Diese ...
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