1. Zwei verheiratete Frauen


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... mich, es ihr gleichzutun.
    
    Da saß ich neben einer erwachsenen Frau und Freundin, und wir begannen, uns zu fingern. Wieder presste Bettina ihre Titten auf meine, und wir küssten uns, als unsere Finger immer tiefer in die Liebesgrotte der anderen eindrangen.
    
    Langsam verstand ich auch, was Männer an so großen Brüsten schön finden. Es ist eindrucksvoll, sie zu betrachten, und es ist noch eindrucksvoller, sie zu spüren. Wenn man sie in Händen hält, greift man unweigerlich immer mehr zu. Man will die Masse vollumfänglich erfassen und die Besitzerin die eigene Lust dabei spüren lassen. Wenn sie dann meine eigenen Titten mit Wucht nahezu erpressen, wird Wollust daraus. Ich wurde immer spitzer, und auch Bettina war bereits eindeutig geil.
    
    Sie warf mich auf das Bett und zog sich und mir mit geübtem Griff den Slip aus. Wir lagen einander zugewandt auf der Matratze, drängten uns immer enger aneinander, und unsere Finger wüteten in unseren Lusthöhlen. Während wir uns gleichzeitig küssten, war die jeweils zweite Hand von uns an den Titten der anderen. Wir kneteten und zwirbelten unsere Knospen, als gelte es einen Zweikampf zu gewinnen.
    
    Bettinas Keuchen wurde immer lauter, und mir ging es nicht anders. Zwei Frauen wissen voneinander, wie weit die andere ist. Wir zögerten es hinaus. Wir wollten unsere Lust bis zur Unerträglichkeit steigern. Wir taten das, was wir nur hatten vorgeben wollen, zu tun. Wir verschafften uns gegenseitig einen Höhepunkt, sodass wir beide laut schreiend ...
    ... kamen.
    
    Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, zogen wir auch noch unsere Röcke aus und gingen, nackt wie wir waren, wieder zu unseren Männern auf die Terrasse hinaus.
    
    Große und neugierige Augen empfingen uns. Unsere Lustschreie konnten sie nicht überhört haben. "Hattet Ihr ein schöne Unterhaltung", fragte Bettina die beiden scheinheilig. Bettina und ich hatten nach fünfzehn Jahren miteinander gefickt. Das war es dann mit dem "Vorgaukeln". Wir hatten es tatsächlich miteinander getrieben.
    
    Bettina setzte sich zu Klaus auf den Schoß, und ich folgte ihrem Beispiel und setzte mich auf Holgers Schoß. Wir küssten unsere Männer fast so, als sei nichts gewesen. Aber da war was. Holger hatte einen steifen Riemen in der Hose. Ich öffnete sie, und das pralle Stück sprang mir entgegen. "Sind wir heute wieder geil", neckte ich ihn. Auch Bettina hatte die Hose von Klaus geöffnet und sagte: "Guck mal, meiner signalisiert volle Einsatzbereitschaft." Mit diesen Worten hockte sie sich über ihn und führte sich seinen strammen Max in ihre Fickgrotte ein.
    
    Holgers Schwanz wurde zu meinem Opfer. Er füllte meine Fickröhre gänzlich aus. Ich blieb aber mit meinem ganzen Gewicht auf ihm sitzen. Er konnte nichts machen. Wir sahen beide zu, wie Bettina und Klaus vögelten. Ich spürte, wie Holgers Schwanz zuckte. Ich ließ ihn leiden, auch wenn ich selbst es kaum noch aushielt. Als Bettina und Klaus neben uns jubelnd kamen, hob ich leicht meinen Hintern an, und Holger nagelte unerbittlich in mich ...
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