Erpressung
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit meinem Mund zu verwöhnen und konnte gleichzeitig gang passiv genießen, wie ich von einem anderen Mann von hinten gevögekt wurde. Meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche und doch wollte ich irgenwie noch mehr. Als hätte Michael meinen Gedanken erraten, schob er mir seine Hand zwischen die Beine und stimulierte von vorne mein Lustzentrum.
Völlig überraschend spürte ich plötzlich, wie Jens' Penis zu zucken begann. "Los, schluck das, du kleine Nutte!" beschimpfte er mich und ich muß gestehen, daß es mich unheimlich erregte, so behandelt zu werden. Wie befohlen schluckte ich also sein Sperma herunter. Das machte ich zum allerersten Mal und ich muß gestehen, daß sein Sperma scheußlich schmeckte, die Situation mich aber trotzdem so erregte, daß ich kurz darauf einen Orgasmus bekam. Michael nahm seine Hand von meinem Kitzler und begann mich noch schneller zu ficken. Nur weniges Sekunden später war er dann auch so weit und ich spürte, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Gerade, als er seinen Penis herauszog und mir ein Taschentuch reichte, hörte ich das Klimpern von Glas. Stefan muß gerade mit dem Bier nach Hause gekommen sein. Schnell packte ich mir das Taschentuch zwischen die Beine und zog hastig meine Hose hoch. Die beiden Männer nestelten hektisch an ihren Verschlüssen herum und als wir gerade wieder ordentlich angezogen waren, stand Stefan dann auch schon mit vier Bierflaschen in der Hand in der ...
... Tür...
"So. Hier ist das Bier" rief er fröhlich und begann die Flaschen zu öffnen. Ich ging ins Badezimmer und versuchte mir das Sperma von den Beinen und der Scheide zu waschen. In diesem Moment überkam mich die Ernüchterung. Ich hatte Stefan gerade mit zwei Männern betrogen und er hätte uns fast erwischt. Das durfte so nicht weitergehen! Ich beschloß, daß ich dem Ganzen ein Ende bereiten muß! Aber erstmal mußte ich diesen Abend noch durchstehen. Mit ein paar Flaschen Bier gelang es mir auch irgendwie...
Teil 3
"Jeden reisst seine Leidenschaft hin." Vergil. Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen würde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem mußte ich die Sache beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan nicht verletzen. Ich mußte mit Michael reden. Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach München fuhr, besuchte ich ihn.
"Hi Sandra! Komm' doch rein!" bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der Tür stand. "Michael, du weißt, warum ich hier bin," sagte ich, während ich an ihm vorbei in die Wohnung trat. Er schloß die Tür und sagte: "Oh ja, das weiß ich!" Plötzlich stand er vor mir und zwang mir einen Kuss auf. "Nein," protestierte ich, "ich bin hier um dem ein Ende zu setzen, Michael!" Er grinste mich an und sagte: "Nun ...