Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Monstertitten ran, wie eine wie du es brauchst, du Geilschwein." Ich bin von seinem Ton dabei etwas erschrocken und schaue zu ihm auf und lese in seinen Augen genau das, was er gerade ankündigt. Das ist weder gespielt noch gestellt, er sieht mich wirklich so und seine dunkle Stimme trieft geradezu vor Verachtung und animalischer Lust auf eine dreckige Votzensau, da im Pferch. „Ich will keinen Ton von dir hören, wenn du wie ein grunzendes Schwein besamt wirst in deinem Stall. Keinen Ton, außer den Geräuschen einer läufigen Sau oder das Wimmern einer bestiegenen Hündin, Klar?" und ich sage nichts, sondern kauere mich fast ängstlich vor ihm zusammen. Das ist so sehr wie meine Fantasien immer waren, aber die Realität erschreckt mich dann doch ein bisschen und Karl ist auf einmal nicht mal mehr ein bisschen dem Typen ähnlich, den ich schon so lange aus meiner Klasse kenne. Stattdessen ist er ein dunkler gefährlicher Mann, der nur noch aus ganzer Überzeugung und ganzem Herzen hemmungslos Ficken will, egal was und notfalls egal wie und wo. Im Grunde ein gerade noch mühevoll gebändigter Vergewaltiger.
Teil 161.....Der Werwolf
Dass er sich schnell extrem emotional verändert, besonders wenn er so geil wird, weiß ich aus Erfahrung mit ihm, aber noch nie war das so klar, wie nun hier im Fastdunkel des alten Schuppens hier im Kälber-Pferch. Mit einer langen ausholenden Handbewegung hat er sein Sweatshirt über dem dunklen dichten Brusthaaren ausgezogen und in die Ecke ...
... geworfen. Dann macht er einen großen Schritt auf mich zu und knurrt dabei mit gebleckten Zähnen wie ein Hund, der gleich zubeißen wird. Ich rutsche auf dem Stroh etwas weiter in die Ecke und dann steht er ganz plötzlich über mir. Greift mir hart in meine strohverfilzten Haare und zerrt mich auf die Knie hoch. Dann gibt es eine gedankenlos harte schnelle Ohrfeige, dann eine weitere, während ich seinen warmen dunstigen Schweiß rieche und die dunkle Behaarung an ihm wieder mal intensiv wahrnehme, die ihn in meinem Denken unter anderem auch so zusätzlich zu einem richtigen Tier in Menschengestalt macht und nun benimmt er sich auch noch so.
Einerseits habe ich tatsächlich auf komische Weise eine ziemliche Höllenangst, denn ich weiß, dass er sich jetzt fast, wie ein sexgeiler, fickhungriger Werwolf verwandelt und auf der anderen Seite weckt es aber auch das ungehemmte eigene Ficktier in mir, dass unterworfen, aufgerissen und genommen wird und dem das dann auch noch herzrasend verlangend gefällt. „Komm schon, du dämliches begriffsstutziges Stück Dreck, hol mir schon den Schwanz raus und dann voll rein in dein nasses schwanzlutschendes Hurenmaul und wehe es gefällt mir nicht." sagt er abgehackt hervorgestoßen und dabei wickelt er mir die Hundekette, die mich an die Wand fesselt, um meinen Hals und zieht dann die Kettenglieder stramm, bis ich keuche und mir meine Zunge so aus dem Mund gepresst wird, damit ich so gerade noch atmen kann.
Mit fliegenden Fingern aus Angst und eigener ...