1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nur mein Gesicht als Fickvotze zu benutzen, er lässt die Kettenenden los und rammt mir sein Knie hart in die Ballon-Titten, so dass ich aufjaulend rückwärts ins alte Stroh des versifften Pferches falle. Wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken liegend, winde ich mich winselnd und versuche Luft in meine leeren Lungen zu bekommen, als er sich angreifend von oben auf mich wirft und sein Körpergewicht mir die Luft gleich nochmal wieder aus dem Körper treibt, die ich gerade wieder mühsam in meine Lungen bekommen habe und meine überfetten Titten werden, durch sein aufprallendes Gewicht seines nackten schweren Körpers auf mich, voneinander in der Kluft dazwischen auseinander zu beiden Seiten hin gespalten.
    
    Wir rollen gemeinsam so nun ineinander verschlungen nackt aneinandergepresst im Stroh herum, wie kämpfende lustwahnsinnige keuchende wilde Tiere in einer unfreiwilligen Paarung und überall fliegt das graue muffige verpisste Stroh herum. Es ist als ob wir wirklich darum kämpfen dass ich mich zum Besteigen ausliefern muss, denn ich spüre wie er das Spiel mit der Gewalt genießt, mich zwingen und unter allen Umständen unterwerfen will, sich in meinen obszönen harten Wasser-Melonen verkrallt, um mich notfalls auch zu vergewaltigen und etwas in mir muss diese Spannung und meine eigene wachsende Geilheit rauslassen, also wehre ich mich dann richtig um ihn noch mehr und mehr zu provozieren Ernst zu machen....irgendwie, aber kämpfe doch jetzt ernsthaft heftig mit ihm und verweigere ...
    ... seinen dicken Schwanz, versuche es wenigstens, der jetzt hart ausgefahren wie ein Ast von einem Baum absteht, sich irgendwo in mich zu versenken, um seine animalischen Triebe in mir, seiner Fickvotze und Beute ohne jede menschlichen Hemmungen oder Bedenken auszuleben.
    
    Es geht wühlend, keuchend, ohne gegenseitige Rücksicht oder Zurückhaltung hin und her, Und ich spüre intensiv schmerzhaft seine Hände als Krallen und als Fäuste, werde getreten und bekomme seine schweren Knie in den Bauch und in die Titten gerammt. Er zerrt an meinen Haaren, beißt in meine Tittensäcke, wie ein Hund seine Zähne ins Fleisch schlägt und er schenkt mir aber auch nichts und spielt es nicht, sondern setzt jetzt immer mehr seiner Kraft ein mich ernsthaft gewaltsam zu überwältigen. Ich denke nicht mehr, sondern BIN zunehmend nur noch. Versuche ihn wegzuschieben, beiße in seine behaarten Muskelpakete an der Schulter und in den Armen, kratze, spucke, bäume mich auf und versuche mit der Hand seine dicken Eier zu erwischen, um ihn von mir abzuhalten. Und er ist längst voll in seiner ganz eigenen abgedrehten Realität, die er mich nur zu deutlich spüren lässt.
    
    Meine Hände umgreifen seinen stämmigen aufgeheizten strohverklebten schwitzigen Körper und schließe meine Pfoten gierig lustgeil um ihn, die er mir ja gemacht hat. Sie pressen sich in seine Haut und die Haare auf dem Rücken und ich mich an seine Brust. Er drängt sich brutal mit den Knien zwischen meine Beine, seine großen Hände legen sich eng um meinen ...
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