Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Fantasien von dem was mir noch alles in Zukunft passieren könnte. So merke ich erst gedankenverloren nach einer ganzen Weile, dass ich eine Hand zwischen den Beinen habe und meine gleitend klatschnass geschmierte Spalte massiere und bespiele, die andere Hand mit meinen muskelkaterprotestierenden Nippeln und Titten spielt, in dem ich an den Ringen abwechselnd ziehe und drehe und ich aus den Knien heraus hochstemmend und runterrutschend mich auf dem Stahlpflock pfähle und dabei lustvoll die Bewegung, da in mir, bebend durch den ganzen Körper geht.
Schmerz ist gar keiner mehr so richtig da und wenn, dann nur wenn mein Arsch hart auf dem Leder des Sattels aufklatscht, wo der 8 Zentimeter Umfang des Dildos am stärksten meinen Schließmuskel aufdehnt. Ja, ich genieße es genau in der Art, wie ich es mir gedacht hatte und es verwirrt mich und erstaunt mich, wie sehr ich es tue. Mein Blick fällt auf den Dildo aus schwarzem Silikon, der neben dem Sattel auf dem Teppichboden liegt und bringt mich auf einen verrückten Gedanken, der nur einem echt durchgefickten Hirn entspringen kann, was auch einiges über mich wohl aussagt. Was wäre, wenn ich versuche beide Aufgaben zu verbinden und bei dieser Überlegung fängt ein primitives Tier in mir schon fast zu sabbern an, als der Gedanke sich in mir weiter verfestigt. Was wäre, wenn ich versuche mich im Sattel zurückzulehnen, mir den schwarzen, langen, dicken Dildo mit der breiten Eichelnachbildung nehme und versuche ihn mir vorne unten ...
... zusätzlich in meine Sklavenvotze zu schieben, während mir der Stahl zugleich den Arsch tief auffüllt? Ja, sicher, zuletzt hatte ich schon Probleme damit den Schwanz ganz alleine, überhaupt auch nur mit der Spitze, in mich hineinzubekommen. Und ja, das tat schon gemein weh und dass Tim dabei zusehend wollte, dass ich mich darauf selbst damit vergewaltige, war auch keine Hilfe. Aber das ist nun auch schon eine Weile her und es ist seitdem eine ganze Menge passiert. Auch an Herausforderungen, bei denen ich den Arsch gefüllt bekam und zusätzlich meine Votze einem Schwanz zu dienen hatte und bei denen ich in beiden Votzen vollgestopft wurde?
Und ich erwarte auch jetzt nicht, dass es ohne Schmerzen abgeht und hätte noch vor einer Stunde niemals so einen Gedanken bekommen. Aber seit ich mir übungshalber den Arsch ficke, scheint meine makellos glattrasierte Mädchen- Möse geradezu beleidigt zu fordern auch zu ihrem Recht zu kommen. Mein Körper ist dabei meinen Verstand zu bequatschen, denn er sieht, dass sogar ein geiler Orgasmus drin sein könnte, wenn ich es richtig anstelle und die Zähne da zusammenbeiße, wo es nötig ist. Inzwischen habe ich das Ding vom Boden aufgenommen, es irgendwie zwischen meine Beine gebracht und mich sogar schon etwas beim Ficken des Sattelschwanzes gegen mein Bett zurückgelehnt, so dass der Weg zu meiner Votze für Finger und wahrscheinlich auch das dicke Teil halbwegs frei ist.
Vorsichtig nehme ich den glatten schweren Schaft in beide Hände und führe mir die ...