Quickie im Hotel 08 - Sexgeschichten

Quickie im Hotel 08

... Bluse. Mit einer Hand griff Jan nach rechts, öffnete weitere Knöpfe der Bluse und zog sie über Sunnys Brüsten zur Seite. „Ein nettes Spielzeug, das uns Gaby mit auf den Weg gegeben hat!" Dann ließ er seine Hand über Sunnys inzwischen nackten Oberkörper nach unten gleiten und öffnete nach und nach alle Knöpfe ihres kurzen Rockes. So hatte Sunny die Bluse nur noch über den Schultern, präsentierte ansonsten ihren Körper völlig nackt. Zwischen ihren Schenkeln hing das farbige Bändchen des ferngesteuerten Vibrators heraus, den Gaby ihr beim Abschied in die Möse gesteckt hatte. Mit einer Hand schob Jan das Hosenbein seiner Bermuda zurück, sodass seine pralle Eichel sichtbar wurde. Dann drückte er nochmals auf die Fernbedienung, sodass aus dem kontinuierlichen Summen ein neuer, unregelmäßiger Rhythmus wurde.

Erste Schweißtropfen zeigten sich auf Sunnys Stirn und in ihrem Dekolleté. Erste Lusttropfen standen auf Jans praller Eichel. Bei der nächsten Beschilderung verließ Jan die Landstraße in einen kleinen schattigen Parkplatz. „Bevor die Hose platzt", erklärte er lächelnd. Dabei öffnete er Bund und Reißverschluss seiner Bermuda und bemüht sich, seinen harten Schwanz aus der Hose nach oben zu bewegen. Schließlich ragte sein Mast aus den Lenden auf und klopfte auf das Lenkrad. „Das kann sich sehen lassen", ertönte plötzlich eine Frauenstimme von hinten. Jan und Sunny fuhren herum und erblickten eine große langhaarige Frau etwa ihres Alters, die ein edles, leuchtend grünes kurzes ...

... Seidenkleid mit tiefem Dekolleté trug, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten. „Ich schaue euch schon eine ganze Weile zu. Ist euch mein Auto gar nicht aufgefallen?" Deutete sie auf ihren mächtigen SUV. „Von der Höhe kann man in euer Cabrio sehr gut reinsehen", lächelte sie vieldeutig. „Ich würde meine Picknickdecke dort hinten auf der Wiese ausbreiten. Platz für drei ist allemal!". Mit diesen Worten ging Lissi an den Kofferraum ihres großen Autos und holte die Tasche mit der Decke heraus. Sie sah, dass Sunny zögerte, aus dem Auto zu steigen. „Steig einfach aus, ich habe dich doch eh schon nackt gesehen!" Dann überlegte sie kurz, griff in den Saum ihres Kleides, zog es sich über den Kopf und schüttelte ihre langen Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten. Dabei flogen ihre kleinen hängenden Brüste mit den großen Vorhöfen hin und her. Nun trug sie bloß noch einen winzigen grünen String, dessen dünner Stoff zwischen ihren blassen Pobacken verschwand, während die Transparenz des Stoffes keinen Zweifel daran ließ, dass sie ein kurzgestutztes schwarzes Fell über ihrer Möse trug.

Nun war auch Sunny entspannt, öffnete die Tür, blickte sich nochmals scheu um, um dann mit interessiertem Blick Lissis aufregenden Körper zu betrachten. Während sie der großen Frau zur Lichtung folgte, betrachtete sie den hageren Körper, die festen Pobacken und die langen Beine ebenso wie die immer wieder sichtbaren baumelnden Titten mit den großen dunklen Vorhöfen. Jan war der Einzige, der noch ...