1. Fast wieder Jungfrau.


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: Schwule Autor: Meyer

    ... hatte ich das Gefühl vermisst, wie seine Eichel immer wieder in mich fuhr, sein dickes Rohe in meinem engen Arsch. Jetzt packte er mich an den Schultern um mich noch fester an sich ziehen zu können. Ich war zu keinem Gedanken mehr fähig, ich ließ ihn einfach machen. Je schneller er wurde desto geile wurde ich. Plötzlich kam es mir. Ohne das ich oder er Hand angelegt hatten spritzte ich ab. Die Wellen schienen gar nicht mehr aufzuhören. Dann kam auch Marcel, mit den letzten Stößen presste er mich auf die Couch und ich spürte seinen Orgasmus in mir. Er stöhnte laut auf. Ein letztes Mal stieß er tief in mich und zog sich dann aus mir zurück. Ich lag atemlos auf dem Sofa, in meinem eigenen Sperma. Marcel kam neben mir zum liegen. "Oh mein Gott, was war das geil." Ich konnte immer noch nicht antworten. "Ich hatte ganz vergessen wie geil das mit dir ist." "Und ich erst", stöhnte ich auf. Ich drehte mich zu ihm hin. Mein kompletter Oberkörper war eingesaut, bis unters Kinn hatte ich gespritzt. Ich sah das er immer noch das Kondom auf dem jetzt schrumpfenden Schwanz hatte. Ich griff zu und zog es ab, war er mit einem überraschten Ausruf quittierte. Ich hob das Gummi hoch und betrachtete den Inhalt. "Das hätte ich gerne woanders gehabt, das ist doch Verschwendung." "Sorry, aber das kam dann so schnell. Da konnte ich nicht mehr anders." Ich grinste ihn an. "Dann halt so." Ich nahm die Öffnung des Kondoms in den Mund und drückte den Inhalt langsam heraus. Wie beim letzten Mal war die ...
    ... Ladung wieder enorm, schmeckte aber leider etwas nach Gummi. Marcel sah mich erstaunt an. "Du bist aber geil auf das Zeug." "Ja, beim nächsten Mal bitte aber wieder direkt von der Quelle." Ich hatte das Kondom jetzt soweit leer gemacht und den Inhalt restlos geschluckt. Marcel schüttelte den Kopf. "Beim nächsten Mal versuche ich mich zu beherrschen." Ich grinste.
    
    "Ich glaube ich brauche mal eine Pause", Marcel hockte sich in entspannter Stellung auf die Couch. "Was ist mit dir?" "Ja, direkt weiter geht auch nicht." "Gleich kommt eh Fußball, dann können wir es danach nochmal machen. Dann habe ich auch wieder genug für dich." Er nahm seine Eier in die Hand. Ich bin zwar eigentlich auch Fußball-Fan, aber das Spiel war nicht unbedingt mein Fall. Vor allem wenn ich auf die andere Seite der Couch sah auf der Marcel, immer noch nackt, saß. Seine Laune war allerdings auch nicht die Beste da sein Verein am Verlieren war. Irgendwann stieß ich ihn mit dem Fuß an: "Ich hätte hier was was deine Laune verbessert." Ich drehte mich auf die Seite und spreizte meine Pobacken auseinander sodass er einen guten Blick auf meine Rosette hatte. "Jetzt lass mich mal hier zu Ende schauen." Ich ließ jetzt meinen Zeigefinger langsam in mir verschwinden und schob meinen Mittelfinger noch dazu mit rein. Er quittierte das mit einem Augenroller. Langsam fingerte ich mein Arschloch und wurde langsam selbst geil. Dann fiel mein Blick auf den Karton den Marcel vorhin neben dem Sofa abgestellt hatte und in dem ...
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