1. Die Parkbank


    Datum: 01.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Linda

    Im Sommer gehe ich hin und wieder ohne Höschen und ohne BH aus. Ich ziehe mich ganz normal an, meistens eine undurchsichtige Bluse und einen schwarzen Baumwollrock, nur habe ich eben nichts drunter. Neben den Schuhen sind das dann die einzigen Kleidungsstücke die ich trage. Das Gefühl der (heimlichen) Nacktheit in der Öffentlichkeit finde ich wahnsinnig aufregend. Gerne gehe ich dann ein einen nahegelegenen Landschaftspark, in dem es viele Wanderwege, Liegewiesen, Teiche usw. gibt und setze mich dort auf eine Bank. Ich bin natürlich bemüht, daß niemand etwas sieht, das geschieht allein in meinen Fantasien, von denen ich eine erzählen will:
    
    Ich sitze also wieder auf dieser Parkbank und heute habe ich eine helle, etwas durchsichtige Bluse an. Wenn man genau hinsieht, kann man dadurch meine kleinen Brüste erkennen. Mein dunkler Rock reicht mir etwa bis zum Knie, die Rückseite habe ich vor dem Hinsetzen etwas hochgerafft, so daß meine Pobacken das kühle Holz berühren können. Ich sitze da und lese in einem Taschenbuch, d.h. eigentlich tue ich nur so und beobachte in Wirklichkeit die beiden, sicher 16jährigen Jungs, die mit ihren Fahrrädern über die der Bank gegenüberliegende Wiese fahren. Da darf man mit dem Fahrrad natürlich nicht hin und das wissen die beiden Lausebengels auch ganz gut, denn meine Anwesenheit scheint sie zu verunsichern. Ab und an werfen sie mir unsichere Blicke zu. Nun spreize ich meine Beine ein wenig und die kühle Luft streicht unter meinen Rock. Diese ...
    ... Sitzhaltung ist wenig damenhaft, aber sie ist effektiv. Schon kurz darauf ruft einer der beiden seinen Freund aufgeregt herbei. Über den Rand meines Buches sehe ich sie tuscheln und kurze Blicke zu mir herüberwerfen. Sie versuchen, es unauffällig zu tun. aber das gelingt ihnen natürlich nicht. Jetzt steigen sie wieder auf ihre Räder und kommen zu mir herübergefahren. Sie drehen weite Runden um die Parkbank. Einer hält wenige Meter vor mir an und kniet sich hinter sein Rad, um an der Kette herumzumanipulieren. Schon bald ist auch sein Freund dabei. Gemeinsam hocken sie da, die Hand an der Kette und den Blick starr unter meinen Rock. Zumindest kann ich mir die beiden jetzt auch etwas näher ansehen, es ist ein strohblonder Junge mit einem unschuldigen Kindergesicht und sein Freund ist dunkelhaarig und ziemlich dick. Sie tragen Shorts und T-Shirts. Der blonde Junge ist knackig braun, auf seinen Beinen flimmern kleine, goldene Härchen. Ich tu so, als ob ich nichts bemerken würde und lese scheinbar unbeirrt in meinen Buch. Ich weiß auch nicht, was und wieviel sie überhaupt sehen könne,. Mein Rock ist wie gesagt schwarz und ich habe auch dichtes, dunkles Schamhaar. Nun kommen die beiden näher und setzen sich neben mich, einer auf jeder Seite. Der Blonde späht in mein Buch hinein während der Dicke unsicher um sich blickt. Plötzlich berührt etwas mein Knie. Ich muß mich beherrschen, um nicht zusammenzuzucken. Es ist die Hand des blonden Jungen, der sie dort wie zufällig draufgelegt hat. ...
«123»