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Eine NIS Therapie 01
Datum: 01.07.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byHannsonX
... Warzen. Marie holte tief Luft und obwohl sie mir mehr oder weniger den Hinterkopf zeigte, konnte ich ahnen, dass Tränen über ihre Backen liefen. „Okay, Schluss jetzt damit!" schaltete ich mich ein. „Du hast eben gemeint, wir mögen uns nicht die Köpfe einschlagen! Was für eine Idee zum Zeitvertreib hast du?" Sie zuckte mit den Schultern. „Was weiß ich. Quatschen wir ein bisschen. Wie fühlt ihr euch so?" „Dann fang an!" hakte ich nach. „Wie fühlst DU dich denn gerade?" Amanda zögerte und holte tief Luft. Sie schien meine nach wie vor unveränderten Blicke auf die hochgereckten Nippel zu bemerken und drehte sich weg. „Ist schwer zu beschreiben!" murmelte sie dann. „Irgendwie ist es weniger schlimm als ich gedacht habe. Immerhin sind wir ja alle nackt!. Und du?" „Naja, mir geht es ähnlich. Trotzdem muss ich mich erst daran gewöhnen." „Für euch Jungen ist es wohl auch weniger schlimm!" „Meinst du? Denkst du wirklich es war mir angenehm in meinem Zustand vorhin auf den Platz zu gehen?" Die Erwähnung meiner Erektion zauberte einige Farbe in mein Gesicht und ein amüsiertes Schmunzeln auf das von Amanda. „Ich denke darüber nach, was Dr. Pilzner gestern gesagt hat!" schaltete sich Jasmin in das Gespräch ein. „Ob wir wirklich sozial überprivilegiert sind und uns für etwas Besseres halten?" Ihr schmaler Po und die gebräunten, toll geformten Schenkel schmiegten sich aufregend in die Sitzfläche des Sessels. „Ich gewöhne mich auch langsam dran!" kam ...
... von Henrik. „Aber das Gefühl gleich nach dem Ausziehen werde ich wohl nie vergessen!" Robert grinste nur dämlich und Marie neben mir bekundete mit leisem Schnaufen, was sie von unserer Unterhaltung hielt. „Ich denke, dass wir alle ziemlich glimpflich davongekommen sind. In ein paar Wochen spricht niemand mehr über die Sache und uns hätten viel schlimmere Konsequenzen drohen können!" Amanda war wieder gezwungen die Hände von den Brüsten zu nehmen, weil sie eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht wischte. Ich konnte immer noch nicht wegsehen und mein Schwanz drückte nach wie vor hart gegen die Unterseite der Tischplatte. Die Reaktion auf diese beiden Tatsachen war ein ähnlich heranlassender Blick wie zuvor, als wir vor der Türe aufeinandergetroffen waren. „Was ist mit dir, Robert Milsa?" fragte sie schließlich. „Wie geht es dir?" „Was ich mir denke wollt ihr nicht wissen!" erklärte der Rotschopf und kicherte. „Komm schon! Raus damit!" Henrik gab ihm einen Stoß. „Kneifen gilt nicht!" „Lass es raus!" setzte auch Amanda nach. „Sag uns was dir im Kopf herumspukt!" Seine Backen nahmen eine ähnliche Farbe an wie sein Haar. „Ich find's einfach geil!" brummte er ein wenig verlegen. „Ich kann gar nicht verstehen was daran eine Strafe oder Therapie sein soll! Ich finde es wirklich geil mit euch hier so rumzusitzen. Am liebsten würde ich mir auf der Stelle einen runterholen!" Amanda kicherte laut. „Dann mach's doch einfach!" giggelte sie. „Ein wenig Zeit würde ...