Eine NIS Therapie 01 - Sexgeschichten

Eine NIS Therapie 01

... Marie neben mir ließ ein verächtliches Schnaufen hören.

„Du bist eine Hure! Wie ich gesagt habe!" stieß sie dann hervor.

„Rolf, Robert und Henrik!" bohrte Amanda weiter, ohne darauf einzugehen, „Wenn ihr vier von uns jetzt nach draußen schicken könntet und nur eine Person bei euch bleiben darf, für wen würdet ihr euch entscheiden?"

Keine Antwort! Ich wusste es wirklich nicht!

„Kommt schon, ihr Feiglinge! Könnt ihr nur glotzen und bringt den Mund nicht auf?"

Ihr rechter Daumen berührte kurz den Nippel, der daraufhin anzuschwellen schien und wie ein praller Klotz in die Luft stakte.

„Was habe ich davon, wenn ich mir hier eine von euch beiden zur Feindin mache?" sprach Henrik die kumulierten männlichen Gedanken aus. „Wir werden alle zusammen die Stunden hier absitzen müssen! Außerdem ist die Entscheidung wirklich nicht einfach!"

„Vielleicht würde ich deine Ehrlichkeit damit belohnen, dass ich aufstehe und an deinen Tisch komme!" murmelte Amanda jetzt und rollte den Daumen weiter um den Nippel, der sich wie widerstandsfähiger Gummi bewegte. „Vielleicht kannst du dann alles aus der Nähe betrachten!"

„Vielleicht hat Marie recht und du bist wirklich eine Hure!" zischte Jasmin und entzog sich unseren Blicken wieder so gut es ging. „Vielleicht ist dein Ego tatsächlich nur auf das Aussehen reduziert!"

„Sagt die neidische kleine Fee!" kam als spöttische Antwort, die von triumphierendem Grinsen begleitet wurde. „Sagt die, die doch so gerne auch mal einen fetten ...

... Schwanz zwischen den Beinen haben würde, aber bisher zu feige war es zuzulassen weil sie da unten einfach nicht richtig feucht werden kann!"

Das hatte gesessen!

Jasmins Gesichtsausdruck verriet weit mehr Schamgefühl als noch zuvor, wo jeder auf ihren nackten Körper gestarrt hatte. Und die Wut in ihrem zu Amanda gerichteten Blick konnte sich gerade noch dagegen durchsetzen, auf der Stelle in Tränen auszubrechen!

Sie war tatsächlich noch Jungfrau! Das hätte ich niemals für möglich gehalten! Und was hatte es damit auf sich, dass sie nicht richtig feucht werden konnte?

Von Henrik wusste ich über diverse Affären, bei Robert und Marie hielt ich diese hingegen für ausgeschlossen!

Und ich selbst?

Ich fühlte mich ziemlich mies, in dieser Sparte auf einer Stufe mit Typen wie Robert Milsa und Marie Studer zu stehen.

Unser Internat bot perfekte Ausbildung in internationalen Wirtschaftsbeziehungen, profunde Mathematikkenntnisse und zumindest zwei Fremdsprachen in Wort und Schrift. Was zwischenmenschliche Beziehungen anging, war es wohl nicht so gut. Die strengen, eher mittelalterlichen Vorschriften in dieser Hinsicht führten dazu, dass hier sechs junge Erwachsene zusammenhockten, von denen zwei Drittel noch jungfräulich waren!

Jasmin starrte Amanda weiterhin hasserfüllt an und die Situation zwischen den beiden hätte sich wohl noch weiter aufgeschaukelt, wäre nicht Marie gewesen, die sich wieder zu Wort meldete.

„Du wirst nicht aufstehen und irgendjemandem alles ...