Eine NIS Therapie 01
Datum: 01.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byHannsonX
... ich hineinkommen?" Dr. Pilzners Stimme klang besorgt! "Sie kennen die Konsequenzen, wenn kein echter Notfall vorliegt!"
„Überlege es dir gut!" drohte Amanda und verengte ihre Augen zu Schlitzen, während sie Maries Handgelenk weiterhin so fest umklammerte, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden.
Diese versuchte sich loszureißen und zwei Paar Brüste flogen vollkommen außer Kontrolle geraten über dem Tisch in alle Richtungen.
„Nein!" rief Marie und sackte schließlich resignierend zusammen. „Es ist alles in Ordnung!"
„Ich kann sie nicht richtig verstehen. Bitte kommen sie zur Türe, Fräulein Studer!"
Marie riss sich letztendlich los, fing ihre dicken, hellen Dinger dann mit beiden Händen ein und eilte an Amanda vorbei auf die Türe zu.
Ich saß immer noch allen Blicken ausgesetzt da und bemerkte, dass sich die allgemeine Aufmerksamkeit -- so wie die meine auch -- auf den runden, perfekt geformten Hintern richtete, der bei jedem von Maries hastigen Schritten zu tanzen schien.
„Alles ist in Ordnung, Dr. Pilzner! Ich habe nur kurz die Nerven weggeschmissen!" meinte sie deutlich, aber kleinlaut. „Es geht schon wieder!"
Ich konnte das Funkeln in Maries Augen ebenso erkennen wie Amandas triumphierendes Grinsen. Eine Träne bahnte sich den Weg über ihre Backe, doch sie konnte diese nicht abwischen weil sonst ja die schützende Hand von ihren Brüsten gewichen wäre.
„Braves Mädchen!" ertönte der leise Spott. „Und jetzt setz sich wieder hin und decke deine vertrocknete ...
... Fotze und die hässlichen Euter zu!"
Marie gab einen kläglichen Laut von sich, presste wieder die Beine zusammen und krümmte den Oberkörper nach vorne, um uns wenigst möglich zwischen ihre Beine sehen zu lassen. Wie zuvor bahnten sich ein paar Locken den Weg aus der Mitte ihrer blassen Schenkel hervor ans Licht.
„Lass sie in Ruhe und setz dich endlich wieder hin!"
Jetzt wurde Jasmin laut und für einen Augenblick befürchtete ich, Dr. Pilzner würde gleich wieder anklopfen.
„Vielleicht hat Marie Recht und wir alle sollten nichts reden und die Stunden einfach absitzen!"
„Vielleicht interessiert mich dein Geschwafel ebenso wenig wie das von Frau Superschlau!" entgegnete Amanda schnippisch. „Vielleicht will ich ja ein wenig Spaß mit den Jungs haben!"
Ich war versucht den Kopf zu schütteln. Nicht hier und nicht vor den Augen aller Anwesenden! So sehr mich der Anblick der nackten Mädchen auch faszinierte und erregte, so wenig wollte ich auch nur den kleinsten Schritt weiter gehen! Darüber hinaus hockte ich immer noch einen halben Meter hinter dem Tisch auf dem Stuhl und mein Schwanz ragte wie ein Mast senkrecht und für alle sichtbar in die Höhe.
Marie stand immer noch in seltsam gekrümmter Haltung an der Türe und schien zu überlegen, wie sie auf möglichst verhüllte Weise wieder an ihren Platz zurückgelangen konnte.
Plötzlich lief ein Ruck durch ihren Körper. Unscheinbar, vielleicht auch nur für mich erkennbar, weil ich sie so intensiv betrachtete, um eines der ...