Eine NIS Therapie 01
Datum: 01.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byHannsonX
... ich Maries irgendwie zufrieden klingendes Glucksen und den Ausdruck in Amandas Gesicht, der zwischen Wut und maßlosem Erstaunen hin und her wechselte.
Und dann umfassten Finger mein Handgelenk und bewegten den Arm wie jenen einer Marionette. Marie zog mich zu sich und ich berührte die linke Brust.
Sie fühlte sich warm an und das Gewebe war weich und für sein Volumen erstaunlich leicht. Ich tastete reichlich ungeschickt darauf herum und entdeckte die merkbare Verhärtung des Nippels. Der dicke, hellrosa Zylinder blähte sich auf und streckte sich, bis er wie ein winziger Turm in die Höhe ragte.
„Ist das gut so?" flüsterte ich möglichst leise und erkannte, dass Marie ihre Finger kurz zu Fäusten ballte. „Soll ich weitermachen?"
„Ja, die andere Seite auch!"
Ich nahm jetzt beide Hände und versank vollkommen in der Sensation der Empfindungen. Maries Warzen hoben sich in ihrer Härte spürbar von der nachgiebigen Konsistenz der sie umgebenden Fülle ab und schienen unter der Berührung meiner Fingerkuppen immer weiter anzuschwellen, was gleichzeitig den einen oder anderen Seufzer aus ihrem Mund auslöste. Ich tastete und streichelte und formte die Dinger in meinen Händen wie Teig.
„Wenn du wirklich so gut bist, dann hol ihm einen runter!" tönte Amandas Stimme provokant aus dem Hintergrund. „Sonst platzt ihm der dicke Pimmel noch!"
Marie grinste für einen Moment, dann aber nahm ihre Miene einen so ernsten Ausdruck an, als würde sie sich auf eine höchst schwierige ...
... Arbeit konzentrieren.
Und gleich darauf geschah das Unfassbare!
Marie neigte sich vornüber und fasste nach meinem Schwanz!
Sie VERSUCHTE ihn zu erfassen, weil sie erst ein wenig herumtasten musste, denn ich vermute, dass sie in diesem Moment die Augen schloss. Jedenfalls tippte sie erst nur kurz mit den Fingerrücken dagegen. Doch schon alleine diese kurze Berührung brachte ein Schnaufen aus meiner Lunge.
Jasmin machte auf ihrem Platz einen langen Hals und streckte den Oberkörper, um besser sehen zu können und ich war überzeugt davon, dass Henrik und Robert hinter meinem Rücken dasselbe taten. Und Amanda stand einfach nur mit vor Fassungslosigkeit geöffnetem Mund da und starrte auf das Schauspiel.
Doch das interessierte mich alles nicht! Mein einziges Augenmerkt galt dem ungehinderten Anblick von Maries leicht abwärts gedehnten Brüsten und ihrer Möse, die sich jetzt zwischen den geöffneten Schenkeln auftat und ihrer Berührung an meinem Schwanz.
Das Geflecht der hellbraunen Locken zog sich von Venushügel bis auf die Schamlippen hinab, wo es aber deutlich schütterer wurde und nur mehr aus vereinzelten Härchen bestand. Zwischen den gekrümmten Wülsten strömte runzeliges Fleisch ins Freie als würde ihm der Platz in der Kerbe zu eng werden.
Marie und ich bliesen gleichzeitig Luft aus unseren Lungen, als sie den Prügel endlich in den Fingern hatte. Die Berührung war sanft, so vorsichtig als bestünde er aus zerbrechlichem Glas.
Eine Zeit lang hielt sie ihn einfach ...