Emma Watson - 20 Shades of Red 15
Datum: 01.07.2023,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byFuzzy1963
... -- und viel tiefer in ihrem Arsch.
„Das.... ist.... geil! japste sie glücklich und schloss die Augen, während sich ihre Hände in das Tischtuch krallten. Sie war extrem notgeil und hatte durchaus gehofft, dass sich die Szene so entwickeln würde.
Emma spürte die Stöße von Mike und die Erregung von Irina. Je geiler sie wurde, desto mehr liebte sie diese anale Stimulation. Noch vor wenigen Jahren wäre sie um kein Geld der Welt bereit gewesen, den Arsch einer anderen Frau derart zu bearbeiten, aber jetzt schob sie ihre Zunge mit derartigem Vergnügen in den Anus der Pianistin, dass diese vor Lust und Freude schrie.
Mike wiederum gefiel das lesbische Spiel der beiden Frauen. Während er Emmas Hüften festhielt und immer wieder seinen Schwanz in ihr versenkte, dachte er kurz daran, dass die beiden jetzt wohl im besten Alter waren. Richtig zugeritten, keine Flausen mehr im Kopf und wohl auch ein Grundwissen darüber, was sie liebten und was nicht. Irina jedenfalls liebte Emmas Zunge in ihrem Arsch, das konnte er aus ihren Lustschreiben und gestammelten Sätzen entnehmen.
Emma wieder war nicht nur feucht, sie war nass. Sein Schwanz glitt in sie, als ob er nie etwas anderes getan hätte. Es war ein wunderbarer, geiler Morgen.
Als es dann auch gelang, dass alle drei zur selben Zeit kamen, war des Stöhnens und Schreiens in Mikes Esszimmer einfach kein Ende. Nachdem die Wellen der Orgasmen verebbt waren, lagen und saßen alle drei schwer atmend da. Halbnackt, verschwitzt und ...
... verklebt von Liebessäften und Sperma.
„Meine Damen, das war nicht übel, wirklich!" sagte Mike schließlich und stand auf.
Die beiden sagten nichts, sahen ihn nur stumm an.
„Bevor ich Euch jetzt gleich unter die Dusche schicke und dann selbst nachkomme, hier noch meine Anweisungen. Du Emma, wirst mir unter der Dusche noch einen runterholen, und Du, Irina, wirst endlich einmal meine Rosette lecken. Was Emma gefällt, sollte auch Dir gefallen!"
Die beiden Frauen wechselten einen schnellen Blick.
„Wie Du es wünschst, Gebieter!" antwortete Irina dann und stieg von Tisch herunter. Ihre prächtigen Brüste wippten ansprechend.
„Das ist gut. Los jetzt, solange die Stimmung noch passt. Und Du Emma -- ich muss Dich loben -- Deine Leckkünste werden von Mal zu Mal besser...."
„Danke, Gebieter!" antwortete Emma ernst, aber Mike entging ihr kleines, süffisantes Grinsen, das sie nur für ein paar Sekunden aufsetzte, nicht.
„Warte nur, kleines Luder!" dachte sich Mike, während sie langsam hinüber in das große Badezimmer gingen, „Dir versohl ich auch noch einmal den Arsch, dass Du lachst...". Und dieser Gedanke allein reichte schon, ihn wieder steif werden zu lassen...
...oooOOOooo...
Jeder, der Mike Bay kannte, ging davon aus, dass dieser großgewachsene Seebär, der nicht nur so manches Abenteuer, sondern auch einen Schiffsuntergang im Pazifik überlebt hatte, zu jener Sorte Menschen gehörte, die nichts mehr erschüttern kann. Die jede Gefahr und jede Herausforderung, die ...