Jill
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... sich auf den Weg zu machen, hatten es Carina und Jill offenbar vorgezogen, es sich in Carinas altem Zimmer gut gehen zu lassen. Hatte Jills nackter Körper meine Tochter gereizt? Ich machte mir nichts vor. Natürlich hatten die beiden Sex und es war nicht zu erwarten gewesen, dass sie bei ihrem Besuch darauf verzichten würden. Aber sie waren ja kaum angekommen und vergnügten sich bereits. Ob Carina in diesem Augenblick Jills Muschi leckte und die Zunge um die Piercings wandern ließ? Der Gedanke erregte mich und ich trat von der Tür zurück. Es war falsch, sich an den Sexlauten meiner Tochter und ihrer Freundin aufzugeilen. Obwohl ... Erneut hörte ich einen hemmungslosen Seufzer. Da ich nicht beim Lauschen erwischt werden wollte, eilte ich ins Schlafzimmer, dass direkt neben dem Kinderzimmer lag. Ich legte mich auf das Bett und lauschte. Die verräterischen Laute drangen gedämpft durch die Wand. Ich kicherte amüsiert vor mich hin. Wer da wohl stöhnte und wer wie beglückt wurde? Stöhnte da meine Tochter oder artikulierte Jill ihre Lust?
Beinahe automatisch schob ich meine Hand unter die Hose und streichelte mir über die Vorderseite des Höschens. Kurz darauf glitt mein Finger unter dem Höschen in meine Muschi. Ich war feucht und wusste auch, warum. Natürlich machten mich die Geräusche von nebenan an. Wenn man einen Porno anschaute, hatte dies ja den gleichen Effekt. Und nur, weil meine Tochter im Nachbarzimmer zugange war, änderte es nichts an den Tatsachen, dass sich zwei ...
... attraktive junge Damen ihrer Lust hingaben, was ich als bekennende Lesbe interessant fand. Die Lustlaute verstummten, ich verlor das Interesse an der Eigenliebe und beeilte mich, das Schlafzimmer zu verlassen. Ich nahm im Wohnzimmer Platz und wartete darauf, dass die beiden sich blicken lassen würden. Zehn Minuten später verabschiedeten sie sich von mir. Ich wünschte ihnen einen schönen Abend und fragte mich, wie bunt Jill und meine Tochter es in meinem Zuhause treiben würden.
Ich schlief bereits, als die beiden in der Nacht zurückkehrten. Kurz wurde ich wach, konnte aber wieder einschlafen. Später verließ ich erneut das Traumland und vernahm eindeutige Geräusche jenseits der Wand. Waren die beiden so scharf aufeinander, dass sie mehrmals am Tag ihre Lust ausleben mussten? Ich hörte einen lauten Seufzer, jemand sprach, dann wurde wieder gestöhnt. An Schlaf war nicht zu denken und ich beschloss zu lauschen. Bald befreite ich mich von meinem Höschen und schob meine Hand zwischen die Beine. Ich rieb an meiner Muschi, während die andere Hand sanft um meine Brüste massierte. Ich stellte mir vor meinem inneren Auge vor, wie meine Tochter Jill liebkoste. Sie streichelte, küsste, mit den Fingern und der Zunge Freude bereitete. Oder wie Jill an den gepiercten Nippeln meiner Tochter leckte, was Carina zum Stöhnen brachte. Ob die beiden ahnten, dass man ihre Lust nebenan hören konnte? War ihnen das egal? Ich konzentrierte mich auf meinen Kitzler und ließ meinen Finger stetig darüber ...