Jill
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... geile Muschi, die sie mir auf so unverschämte Weise präsentiert hatte. Ich schob meine Hand in die Hose. Gott, war meine Muschi nass. Ich war geil und bedürftig nach intimen Streicheleinheiten. Ich ließ es mir nicht nehmen, mich zu fingern, und gönnte mir eine kurze Reise Richtung Höhepunkt. Dann brachte ich mich zur Raison und ließ von mir ab. Ich betätigte die Toilettenspülung, wusch meine Hände und kehrte zu Carina und ihrer Partnerin zurück.
Als ich im Wohnzimmer ankam, standen Carina und Jill vor der Couch.
„Wir ziehen uns jetzt an und dann zeige ich Jill ein paar Sehenswürdigkeiten meiner Heimatstadt."
„Na, so viele gibt es da ja nicht", meinte ich. Ich sah ihnen hinterher und starrte sowohl Jill als auch meiner Tochter auf den knackigen Hintern. Meine Güte, was war nur mit mir los? Wie konnte ich mir mein Interesse an Jill erklären? Und warum reizte mich Jill so ungemein? Hatte sie mitbekommen, dass ich an ihr interessiert war, und glaubte sie nun, mir etwas Gutes tun zu können? Oder hätte sie mir diese intime Show auch geboten, wenn ich zurückhaltender gewesen wäre? Wie sollte ich mit dieser vertrackten Situation umgehen? Sollte ich Jill zur Rede stellen und fragen, was sie sich dabei gedacht hatte? Sollte ich mit Carina reden und ihr verraten, dass ihre Freundin mir Avancen gemacht hatte?
Zehn Minuten, nachdem beide das Haus verlassen hatten, legte ich mich auf mein Bett und machte mich unten rum frei. Ich war immer noch geil und hatte eine Erleichterung ...
... bitter nötig. Ich entschied mich für einen von drei Vibratoren und legte mir diesen auf meine Muschi. Ich verwöhnte mich eine Weile, wollte das gute Teil dann aber tief in mir spüren. Mit geschlossenen Augen holte ich mir das Bild von Jills Muschi vor mein geistiges Auge und fickte mich mit dem Liebesstab. Ich erinnerte mich an jedes Detail. Jills feuchte Schamlippen, die Ringe, ihr Finger, der sanft durch die Muschi glitt. Ich kam schneller als erwartet und schloss meine Bemühungen mit einem intensiven Höhepunkt ab. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen und starrte an die Decke. Carina und Jill würden noch ein paar Tage bei mir bleiben - wie sollte es nur weiter gehen?
Carina teilte mir am Telefon mit, dass sie unterwegs etwas essen würden, sodass ich mich nicht um eine Mahlzeit kümmern musste. Ich erledigte Hausarbeit und gönnte mir einen Snack. Am Nachmittag fuhr ich die beiden zum Einkaufszentrum und nahm mir vor, shoppen zu gehen. Carina überredete mich, gemeinsam zu stöbern und Klamotten auszusuchen. Jills freches Grinsen verhieß nichts Gutes, doch ich sagte zu und so fanden wir uns kurz darauf in einem Bekleidungsgeschäft wieder. Jill und meine Tochter wählten Oberteile aus, in die ich nie im Leben passen würde, und zogen sich in die Umkleiden zurück. Nach einer Weile hatten sie sich für das ein oder andere Teil entschieden und nun war es an mir, etwas für mich auszusuchen. Da ich mal wieder einen neuen BH gebrauchen konnte, machte ich Andeutungen und so standen ...