Mama Teil 03 - Sexgeschichten

Mama Teil 03

Ben war nach diesem Schock erst mal duschen gegangen und lag nun nackt in seinem Bett und konnte immer noch nicht fassen, was er gerade gesehen hatte.

Dann klopfte es an der Tür. „Ja?" erwiderte er wütend. „Können wir reden?", sagte seine Mutter, als sie das Zimmer betrat. Ben seufzte. „Von mir aus". „Hör mal.", sagte Carla und legte ihre Hand auf sein Bein. „Ich will dir zuerst sagen, dass es mir furchtbar Leid tut." „Ach so, du hast meinen besten Kumpel also nicht mit Absicht gefickt?", sagte Ben wütend, ohne seine Mutter anzusehen.

Dies lag nicht zuletzt daran, dass seine Mutter ein tief ausgeschnittenes weisses Kleid trug. Und auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet. Und sie hatte ein prächtiges Dekolletee, das Ben stark verunsicherte. „Nein, das habe ich natürlich nicht. Du weisst doch bestimmt auch, wie das es ist, wenn es einen übermannt. Da ist man manchmal machtlos."

Es war merkwürdig. Denn als Ben vorhin seine vollgespritzte Mutter sah, erregte es ihn. Plötzlich war das Bild seiner nackten Mutter keinen Ekel oder Abneigung. Er sah seine Mutter im geistigen Auge vor sich auf dem Boden liegen. Und er drang in sie ein. Das erste Mal bekam er von diesem Gedanken eine Erektion.

„Aber du bist meine Mama.", sagte Ben weiterhin wütend. „Na, auch eine Mama kann geil werden.", lachte Carla. Ben schaute auf ihre Brüste und sein Schwanz pochte stark. Und es war nicht gerade hilfreich, dass Carlas Hand direkt neben seinem Schwanz auf seinem Bein lag. „Wie wäre ...

... es denn, wenn ich es wieder gut mache?", sagte sie lächelnd und schaute ihrem Sohn in die Augen. Dabei streichelte sie leicht sein Bein. „Wie meinst du das?", fragte er. Carla errötete. „Naja. Du hast einen echt großen Penis." „Oh Gott, Mama!", sagte Ben beschämt, auch wenn es ihn erregte und auch freute sowas zu hören. Es wurde still. Carla schaute ihren Sohn verunsichert an. Mit neugierigem Blick fragte sie ihn vorsichtig: „Wie war es eigentlich für dich? Deine Mutter mit Sperma im Gesicht zu sehen?" „Seltsam.", antwortete Ben. Obwohl sich kaum etwas an ihrem Gesichtsausdruck änderte, erkannte Ben eine Nuance von Enttäuschung. „Das ist alles? Seltsam? Mehr fällt dir dazu nicht ein?", bohrte sie nach. „Was erwartest du?", reagierte Ben schnell. „Soll ich dir sagen, dass es mir gefallen hat?" „Hat es das?", reagierte Carla noch schneller und lächelte vorsichtig. Ben schaute ihr einen Moment lang in die Augen und antwortete dann: „Keine Ahnung. Es ging alles so schnell." Seine Mutter schenkte ihm einen noch besseren Ausblick auf ihre Brüste. „Und wenn wir mehr Zeit hätten?", fragte sie lasziv. „Mama?" fragte Ben wieder mit einem Gesichtsausdruck, der sagt: Was willst du? Aber mittlerweile wusste er es. Er wusste worauf seine Mutter hinaus wollte. Und sie spielten ein Spiel. Sie näherten sich langsam an, sie wollten sicher gehen, dass sie beide es wollen, bevor einer von ihnen es ausspricht. „Naja..." fing Carla wieder an. „Wenn wir in derselben Situation wären... nur würdest ...