Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil9
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Wombel44
... zur Uferzone des Teichs und ich verteilte ihn gleichmäßig.
Wir hörten ein lautes, sonores brummen, da bog schon unsere Baumschule um die Ecke. Wie gewohnt, ging Jessica zum Fahrer und kontrollierte die Ladung mit den Lieferscheinen. Der Fahrer war sehr verdutzt als er Jessica sah, die fragte bloß, ob er noch nie Brüste gesehen hätte... Dies sorgte natürlich für heitere Belustigung, bloß beim Fahrer nicht. Die 200 Carpinus Betulus sowie diverse Teichpflanzen waren schnell abgeladen und der Fahrer war froh aus der peinlichen Situation zu entkommen. Jessi quittierte noch den Lieferschein und wünschte eine gute Fahrt.
Wir pflanzten die Hainbuchen, bevor sie austrockneten. Tim schaufelte das Pflanzsubstrat und Jessi brachte es mit dem Schubkarren zum Pflanzgraben. Nach den ersten 100 Stück, machten wir ne kurze Pause. Wir setzten uns in den Schatten, rauchten eine und quasselten ein bisschen. Daniel konnte es nicht lassen und stichelte in Jessi's Richtung, dass ne Frau doch eigentlich einen Rock tragen müsste. Tim und ich fanden dies Recht amüsant und ich bot Jessica an, ihr ein paar Röcke in grün schwarz vom Schneider anfertigen zu lassen. Daniel holte mit der Saubolle aus und meinte, er würde ihr 50€ geben, wenn sie morgen früh bloß mit Rock und ohne Höschen auf dem Betriebshof erscheint. Jessi grinste verschmilzt und meinte, schauen wa mal, was der morgige Tag bringt...
Wir machten weiter und setzten die restlichen Pflanzen. Gegen Nachmittag waren noch die ...
... Wasserpflanzen dran, diese Arbeit übernahm Daniel mit Vergnügen. Er zog Schuhe und Hose aus und stieg in d n angenehm kühlen Teich. Tim und Jessi brachten den Mulch unter den Carpinus aus und mulchten den Rest der Uferzone. Gegen halb fünf fuhren wir wieder zum Betriebshof, Feierabend für heute. Wie zu erwarten, blieb auch Jessi dabei oben ohne. Am Betriebshof angekommen, gönnten wir uns noch ein kaltes Bier. Daniel bekräftigte nochmals seine Offerte an Jessica und so verabschiedeten sich alle in den Feierabend. Ich zeigte Tim noch unser Betriebsgelände, führte ihn durch unsere Maschinenhalle und übers weitläufige Außengelände. Hinten am Ende des Geländes, sah er unseren großen Wohnwagen. Kevin, darf ich dich mal was fragen? Klar, nur zu. Könnten Manu und ich es mir hier mit dem Wohnwagen gemütlich machen? Hier ist es richtig idyllisch am Waldrand, ringsum ohne Nachbarn. Klar, warum nicht. Wasser und Strom kann ich euch legen, von mir aus, könnt ihr euch auch das Vorzelt aufstellen. Im Wagen ist ja alles was ihr braucht. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch auch später hier ein Häuschen bauen und drin wohnen. Das hört sich doch super an, ich werde nachher mit Manu reden.
Wir gingen zu Ramona ins Büro und fuhren anschließend nach Hause. Vorm Haus stand schon Manu mit Lisa und unterhielten sich mit der Nachbarin. Manu rannte auf Tim zu, sprang auf ihn und klammerte sich an ihn. Wir gingen rein und als erstes flogen die Klamotten vom Leib. Wir setzten uns mit kalten Getränken auf die Terrasse. ...