#040-Fantasieland 10
Datum: 07.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBbbjones
... auf ihr Handy. Es lag eine WhatsApp von ihrem Mann Oskar vor. „Komme schon heute am späten Abend. Habe den Rest der Woche frei." Bis zu seiner Ankunft hatte Clara noch viel zu tun. Sie schickte ihre Nachbarn heim. Gegen 20 Uhr hielt ein Auto in ihrer Einfahrt.
*
Die Jalousien in der Bachgasse 6 gingen am nächsten Morgen erst sehr spät hoch. „Ich bin ja mal gespannt, wann wir den Oskar zu Gesicht bekommen." -- „Du willst einen richtigen Partnertausch, oder?" -- „Ja, Du nicht? Wir hatten doch schon seit mehr als einem Jahr keinen hübschen Vierer mehr. Los, sei kein Spielverderber, Dir gefällt Clara doch auch!" -- „Ist ja gut Liebling, ich gönne Dir ja mal wieder einen anderen Schwanz." -- „Und von Deinen süßen Mösen sagst Du gar nichts, oder?" So ging es noch eine Weile hin und her, bis die Beiden sich in den Armen lagen und innig knutschten.
„So wie Du rangehst, könnte man glauben, Du willst mich ficken?" sagte Sigrid zu ihrem Manne. An Stelle einer Antwort zog der sich nackt aus und zeigte ihr seinen Steifen. „Was glaubt mein kleines Fickluder, warum der schon wieder steht? Zum Fliegenverjagen?" Sigrid zog sich ebenfalls aus und wurde sofort von Horst in den Arm genommen. „Cremst Du mich mit meiner Lotion ein?", bat ihn Sigrid. „Oh ja!" Horst seine Augen glänzten.
Sigrid blieb mitten im Raum stehen und Horst nahm reichlich Lotion, um den fülligen Körper einzucremen. Besonders ihre großen Brüste hatten es ihm angetan. Er nahm beide Hände pro Brust und knetete und ...
... streichelte sie, so wie sie es am Liebsten hatte. Ihre Hüften, ihren Bauch, ihren Po, er war verrückt danach, ihre Haut zu berühren. Bevor er sich um ihre Möse kümmerte, cremte er ihre Füße und Beine ein. Als er bei der Innenseite ihrer Oberschenkel angekommen war, fing sie an zu stöhnen. „Jetzt komm endlich zu meiner Muschi!" Sie war so nass, dass er nur wenig Creme nahm und ihr kurz darauf zwei Finger in die Vagina steckte.
Sigrid zog ihn plötzlich zu sich hoch und drückte ihren Mann auf einen Stuhl. Sie setzte sich sofort face-to-face auf ihn und führte sich seinen Schwanz selbst ein. Unverzüglich begann sie mit den Fickbewegungen und wurde immer schneller. Schon nach kurzer Zeit kam sie zum Höhepunkt und verbarg ihr Gesicht an seine Schulter. „Entschuldige, das habe ich jetzt gebraucht." Sie gab ihm einen dicken Kuss und kniete sich vor ihn. „Wann habe ich Dir eigentlich das letzte Mal einen geblasen?", wollte sie von ihm wissen. „Heute Nacht war das!" -- „Ehrlich? Muss ich vergessen haben!"
Sie nahm seinen Steifen in ihre Hand und fing an, ihn langsam zu wichsen. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und saugte daran, unterstützt von ihrer Zunge. Eine Hand knetete inzwischen seinen Sack. Sie leckte seine Schwanzspitze, biss zärtlich in das empfindliche Bändchen und versuchte mit der Zunge in sein Pissloch einzudringen. Unterstützt wurden diese Liebkosungen durch das ständige wichsen seines Schaftes.
Als sie merkte, dass er kam, schaute sie ihn an: „Komm ...