1. Von der Herrin benutzt und erniedrigt


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Fetisch Autor: hellboy-ks

    Bin heute Vormittag bei einer Mistress gewesen. Alter, war das geil!
    
    Vorgestern hatte ich den Termin telefonisch ausgemacht. Die Dame am anderen Ende hatte eine rauchige Stimme, war sehr nett, hatte aber auch einen sehr strengen Unterton. Ich erzählte ihr, was ich mir wünschte: verbale Erniedrigung, Pimmel- und Eierfolter, Natursekt und natürlich ordentlich in meine Arschmöse gefickt werden und dabei Poppers schnüffeln dürfen. Ohne zu zögern stimmte sie zu und nannte mir ihren Preis, den ich okay fand. Also verabredete ich mich für heute Morgen um 10 in ihrem Studio. Ihre Bedingungen waren, dass ich mindestens vier Stunden buche (ich nahm fünf) und diese Zeit auch komplett durchhalte. Außerdem forderte sie von mir, schon als Sissynutte angezogen zu ihr zu kommen und an der Tür den vereinbarten Preis zu zahlen. Außerdem musste ich Zuschauern zustimmen… dabei wurde mir etwas flau im Magen, aber ich versprach es.
    
    Vor lauter Geilheit und Vorfreude konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen, und war deshalb dann auch schon um fünf Uhr wach. Ich ging unter die Dusche und rasierte mich noch mal sorgfältig überall, dann spülte ich meine Arschfotze blitzblank. Dann legte ich mir meinen Fummel für später zurecht.
    
    Damit war ich um halbsieben fertig – noch sooooo viel Zeit! Da ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aushielt, setzte ich mich vor den Rechner und schaute mir meine Sissy-Hypnose-Videos an um mich noch mehr in Stimmung zu bringen. Sicherheitshalber sperrte ich mein ...
    ... Schwänzchen im Keuschheitskäfig weg, damit ich auch wirklich die Finger davon lasse. Dabei fickte und dehnte ich meine Sissymöse schon mal ordentlich vor.
    
    Als ich mich dann gegen 9 anzog, war ich schon ordentlich aufgedehnt, notgeil und von den Poppers total benebelt im Hirn. Den Käfig ließ ich an (tauschte aber das Stahlschloß gegen ein Einmal-Plastikschloss aus), dazu schwarze Strümpfe mit einem Strapsgürtel, rote Pumps, eine schwarze Korsage, die meine kleinen Titten frei ließ und darüber ein weißes Stretchkleid. Dazu die Frauenmaske aus Latex und eine blonde Perücke. Aus dem Spiegel blickte mir jetzt eine verdammte Nutte entgegen!
    
    In die Clutch steckte ich zwei Fläschchen Poppers, Zigaretten und die Kohle, zog einen knielangen Mantel an und ging raus zum Wagen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, nervös blickte ich mich um, ob irgendein Nachbar vielleicht gerade aus dem Fenster schaute, aber ich bemerkte niemanden.
    
    Viertel vor 10 war ich dann an der angegebenen Adresse in der Stadt. Natürlich war in direkter Nähe kein Parkplatz frei, also musste ich ein wenig entfernt parken. Mit wackligen Knien machte ich mich also auf den Weg zu Fuß, und natürlich begegneten mir Passanten. Abschätzende und angewiderte Blicke trafen mich, aber ein paar Kerle schauten auch lüstern zu mir hin.
    
    Ich war froh, als ich an der richtigen Adresse ankam. Wie am Telefon beschrieben ging ich durch einen Torbogen in einen Hinterhof und klingelte an der beschriebenen Tür. Alles wirkte wie ein ...
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