1. Ausgelagert


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... frustrierend!", grinste Gwen. „So ein herrlicher, harte Lümmel und ich hätte keine Gelegenheit ihn zu versuchen."
    
    Mine Frau grinste hinterhältig. „Tut mir leid Gwendolyn. Aber es hat dir, hoffe ich, etwas Anschauungsmaterial für die einsamen Stunden und Nächte in der Schule gegeben. Ich hoffe doch, du hast deinen Popo gefingert, mit dem Bild des aufrechten Lümmels. Ich denke ja, es hat dich etwas mürbe gemacht, bevor ich dir mein Anliegen darlegen konnte." gab meine Frau zu.
    
    Sie sah zu mir auf und kauend auf ihren Pistazien dozierte sie: „Siehst du, wohin das führt mein Schatz? Du wirst Gwendolyn helfen und sie wird dir helfen."
    
    Sie nahm Gwendolyn an den Hüften und zog sie von mir weg. „Mädchen, warum beugst du dich nicht über die Küchentheke und zeigst ihm, was er gewonnen hat. Ich seh mir inzwischen die Freitagabend Fernsehshows an. Das wird eine Weile dauern."
    
    Ich sah meine Frau gehen.
    
    Verdammt, ich liebe meine Frau.
    
    Gwen grinste und ging zum Küchentisch. Sie drapierte langsam ihren kleinen Körper von der Tille aufwärts auf dem Möbel und sah mich erwartungsvoll über die Schulter an.
    
    Gwendolyns nackter Arsch war genau das, was man sich von einer 19-jährigen Startennisspielerin vorstellen würde. Er war winzig und rund und fest. Ihre gebräunten Minibäckchen formten einen sehr engen Spalt. Es gab sogar zwei magische kleine Grübchen direkt über ihrem Arsch auf beiden Seiten ihrer Wirbelsäule. Es war der heißeste Hintern, den ich je gesehen hatte.
    
    Gwen ...
    ... starte mich an, als sie ihre Hüften ein wenig hin und her bewegte. Ihr Po schwankte ohne zu zittern hin und her. Ihre Bäckchen bogen sich nur leicht.
    
    Oh lieber Gott im Himmel.
    
    „Nun, Herr Marsh machen sie schon! Sie dürfen mich ohne Angst anfassen, ich bin immerhin ihr Geburtstagsgeschenk.
    
    Das war übel. Sie hatte mich immer Tom genannt. Die Her Marsh Sache war sicher nur, sich mit mir an zu legen. Natürlich.
    
    Ich griff nach vorne und berührte Gwendolyns Arsch, als würde ich den heiligen Gral oder die Bundeslade berühren. Mit Ehrfurcht und ehrfürchtiger Demut: Dies war ganz offensichtlich ein Beweis dafür, dass es da außen eine göttliche Kraft gab. Er existierte und er hatte den perfekten Arsch dieser kleinen blonden Studentin nur für mich geformt.
    
    Berühre ihn? Oh nein, dieser Arsch musste angebetet werden, musste verehrt, geküsst werden.
    
    Ich fiel in meiner eigenen Küche auf die Knie und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichsten Backen, die ich je gesehen hatte.
    
    Gwendolyn schien kein bisschen überrascht zu sein. Sie ist nicht gesprungen. Sie zuckte nicht einmal. Und sie wackelte bestimmt nicht weg. Nein, sie hat mir tatsächlich ihren Arsch ins Gesicht gedrückt, und sie stöhnte leise.
    
    „Deine Frau hat mir eine Kiwi-Erdbeer-Waschlotion besorgt. Ich hoffe, du magst den Geruch. Ich habe sie erst vorhin in deiner Dusche benutzt. Ich wollte nett und frisch für dich sein. Natürlich bin ich auch froh etwas verdorben zu werden. Wenn dir das gefällt. Ich spiele ...
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