1. Klone Training Teil 09


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    ... etwas mehr als sonst bearbeitet." Ich verstand. Also konnte ich mich darauf einstellen, dass ich im Laufe des Abends noch zum Schaustück würde. Das könnte ja noch lustig werden.
    
    Nach diesen Aufklärungsminuten schlenderten wir weiter durch die Räumlichkeiten.
    
    Im Laufe der nächsten Stunde bekamen wir sehr anschaulich wohl alles zu sehen, was man sich auf dem Gebiet von Sex, Erotik, Geilheit oder Perversion nur vorstellen konnte. Die meisten Mädchen, die hier ihre Dienste angeboten, waren kaum älter als 30 Jahre. Auch wenn es optisch eine große Bandbreite gab, waren alle mehr oder weniger hübsch und gut gebaut. Da war für jeden Geschmack etwas dabei. Vom super schlanken Püppchen, bei der die Brustwarzen gerade zu sprießen schienen, bis zum Rubens Modell mit Brüsten die jedem Melonen Bauern zur Ehre gereichen würden, war alles vertreten. Obwohl ich anfangs daran zweifelte, wurde mir glaubhaft versichert, dass auch die noch sehr kindlich aussehenden Mädchen das 18. Lebensjahr auf jeden Fall erreicht hatten. Aber auch für den Liebhaber ältere Semester mit all ihren Verfallserscheinungen gab es ein, wenn auch deutlich kleineres Angebot.
    
    Da waren Girls, die sich als Augenweide mit dem Attribut „anfassen verboten" als Hauspersonal verdingen wollten. Da gab es solche, die sich als Top Expertinnen unbegrenzten Fellatios anboten oder dem Liebhaber eines gepflegten Cunnilingus eine ständig feuchte, äußerst gepflegte Lustspalte zur Verfügung stellen wollten. Die große Mehrheit ...
    ... bot Vaginalverkehr in all seinen Variationen, nach entsprechenden Untersuchungen selbstverständlich auch ohne Schutz, oft nur durch Vertragsklauseln in der täglichen Häufigkeit begrenzt, an. Da gab es Spezialistinnen für Dreier im Zusammenspiel mit der Ehefrau oder solche die gerne auch einen zweiten Mann aufnehmen wollten. Selbstverständlich fanden sich auch Generalistinnen, die das weite Spektrum normalen Sex' anboten.
    
    Nachdem wir den Niedergang ins Kellergewölbe entdeckt hatten, konnten wir uns davon überzeugen, dass es auch speziellere Neigungen und entsprechend passende Angebote gab. Frauen waren kunstvoll in Seile eingebunden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Interessenten durften sie in Maßen berühren, lecken oder bei denen mit gespreizten Beinen auch schon mal kurz einen wegstecken. Hier war allerdings Kondompflicht oberstes Gebot. Die Einhaltung entsprechender Tabus oder Grenzen wurde durch bereitstehendes Servicepersonal sichergestellt. Es gab Sklavinnen, die auf allen möglichen Foltermöbeln fixiert waren, um sich einschließlich ihrer intimsten Stellen ihren zukünftigen Herren oder Peinigern zur Lust oder Bestrafung in jeglicher denkbaren Form zur Verfügung stellten. Auch hier sorgte das Servicepersonal zuverlässig dafür, dass die vordefinierten Belastbarkeitsgrenzen auf keinen Fall überschritten wurden.
    
    Nur Anbieter dominanter Dienste beiderlei Geschlechts waren äußerst selten auszumachen.
    
    Es gab einige wenige Jünglinge die ihre Dienste sowohl ...
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